Sean Penn greift zur Waffe und kämpft gegen Javier Bardem. Ryan Reynolds hört Stimmen und verdreht Gemma Arterton und Anna Kendrick die Köpfe. Und Kate Winslet kriegt es als Gärtnerin mit Herzensangelegenheiten zu tun. Die Kinostarts der Woche.
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Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest (Animation, Regie: Steve Loter, 30.04.)
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Die Gärtnerin von Versailles (Tragikomödie, Regie: Alan Rickman, 30.04.)
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The Gunman (Action, Regie: Pierre Morel, 01.05.)
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Eden (Musikfilm, Regie: Mia Hansen-Løve, 01.05.)
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3 Herzen (Drama, Regie: Benoît Jacquot, 01.05.)
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Kein Ort ohne dich (Drama, Regie: George Tillman Jr., 01.05.)
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The Voices (Komödie, Regie: Marjane Satrapi, 01.05.)
- Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest: Im Feental von Tinkerbell taucht ein legendäres Monster auf. Nach anfänglicher Angst und Schrecken, stellt es sich aber gar nicht als so gefährlich heraus.
- Die Gärtnerin von Versailles: In Alan Rickmans zweiter Regiearbeit bewirbt sich Sabine (Kate Winslet) als Gärtnerin am Schloss Versailles unter dem “Sonnenkönig” Louis XIV (Alan Rickman) und muss mit Ressentiments und romantischen Gefühlen kämpfen.
- The Gunman: Sean Penn bekommt es als ehemaliger Scharfschütze mit seinen Schuldgefühlen zu tun und trifft dabei auf Javier Bardem, der dabei seine Vergangenheit in gewisser Weise symbolisiert und personifiziert. Natürlich kommt es zum Duell zwischen den beiden.
- Eden: Der Musikfilm von Mia Hansen-Løve schildert die Elektro Musik Szene in Paris in den frühen 1990er Jahren.
- 3 Herzen: Ein Mann trifft eine Frau, verliert sie und lernt ihre Schwester kennen. Was folgt ist eine schicksalhafte Verkettung voller Gefühle und Dramen, denn beide Frauen empfinden etwas für ihn und er empfindet für beide Frauen, was natürlich zahlreiche Probleme nach sich zieht.
- Kein Ort ohne dich: Nach einem Autounfall kommen sich zwei junge Menschen (Scott Eastwood und Britt Robertson) näher. Während ihrer aufkeimenden Liebe treffen sie auf einen älteren Mann (Alan Alda), der über seine früheren Beziehungen reflektiert.
- The Voices: Jerry (Ryan Reynolds) spricht nicht nur mit seiner Katze und seinem Hund, sondern sie reden auch mit ihm. An sich ist er aber ein sympathischer, liebenswerter, wenngleich auch leicht verschrobener junger Mann, doch wird sein seelisches und emotionales Inneres gestört, führt das zu überaus gewalttätigen und blutrünstigen Handlungen.