Hilary Swank und Emmy Rossum müssen Abschied nehmen. Liam Neesen trifft auf Ed Harris und muss um sein Leben rennen. Und Replikant Rutger Hauer erzählt Blade Runner Harrison Ford von glitzernden C-Beams. Die Filmstarts der Woche.
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Run All Night (Action, Regie: Jaume Collet-Serra, 17.04.)
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Zu Ende ist alles erst am Schluss (Tragikomödie, Regie: Jean-Paul Rouve, 17.04.)
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Das Glück an meiner Seite (Drama, Regie: George C. Wolfe, 17.04.)
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Winnetous Sohn (Kinderfilm, Regie: André Erkau, 17.04.)
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Blade Runner (Sci-Fi, Regie: Ridley Scott, 17.04.)
Im Actionfilm Run All Night spielt Liam Neeson einen Profi-Killer, der sich gegen die Verbrecherorganisation seines Chefs (Ed Harris) und für seinen eigenen Sohn (Joel Kinnaman) entscheidet. Die Tragikomödie Zu Ende ist alles erst am Schluss zeigt das Bildnis einer, sich im Umbruch befindlichen Familie. In dem Drama Das Glück an meiner Seite geht es um Freundschaft und gegenseitige Unterstützung für ein kompromissloses, selbstbestimmtes Leben, bevor die beiden endgültig voneinander Abschied nehmen müssen. Der Kinderfilm Winnetous Sohn handelt von einem eigenwilligen Buben, der bei den Karl-May-Festspielen die Rolle von Winnetous Sohn übernehmen soll und sich nun mit voller Hingabe auf die Figur vorbereitet. Das Gartenbaukino zeigt einen der bahnbrechendsten und auch heute noch bedeutendsten Sci-Fi Filme, einen absoluten Klassiker in einer Wiederaufführung: Ridley Scott’s Blade Runner. Wahlweise im Final Cut oder in der ursprünglichen Kinofassung.