Clint Eastwood macht aus Bradley Cooper einen tödlichen Scharfschützen. Frederick Wiseman bringt die Kunst der britischen National Gallery ins Kino. Und Asterix macht den Römern das Leben schwer. Die Filmstarts der Woche.
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American Sniper (Action-Drama, Regie: Clint Eastwood, 27.02.)
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China Reverse (Doku, Regie: Judith Benedikt, 27.02.)
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Heute bin ich Samba (Tragikomödie, Regie: Olivier Nakache, Eric Toledano, 27.02.)
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Asterix im Land der Götter (Animation, Regie: Louis Clichy, Alexandre Astier, 27.02.)
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National Gallery (Doku, Regie: Frederick Wiseman, 27.02.)
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Von Menschen und Pferden (Tragikomödie, Regie: Benedikt Erlingsson, 27.02.)
Das Action-Drama American Sniper von Clint Eastwood erzählt die Geschichte von Chris Kyle (Bradley Cooper), dem “erfolgreichsten” Scharfschützen der amerikanischen Militärgeschichte. Die Dokumentation China Reverse rückt chinesische Einwanderer und deren Versuch sich in Österreich eine gesicherte Existenz aufzubauen in den Mittelpunkt. Die Tragikomödie Heute bin ich Samba handelt von zwei Menschen (Omar Sy und Charlotte Gainsbourg) mit unterschiedlichen Hintergründen und ihre Erkenntnis, dass sie gut zusammenpassen.
Der Animationsfilm Asterix im Land der Götter lässt den tapferen Gallier und seine Freunde wieder den Versuchen Cäsers, dass Dorf endlich zu erobern, trotzen. In der Dokumentation National Gallery von Frederick Wiseman geht es, wie der Titel schon sagt, um die britische National Gallery und wirft auch einen Blick hinter die Kulissen. Die Tragikomödie Von Menschen und Pferden erzählt nicht nur von der Beziehung zwischen Zwei- und Vierbeiner, sondern auch von schrägen und verworrenen Herzensangelegenheiten.