Kinostarts der Woche

Erstellt am 27. Mai 2014 von Pressplay Magazin @pressplayAT
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Veröffentlicht am 27. Mai 2014 | von Marco Rauch

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Kinostarts der Woche

Eine böse Fee und der tödlich-lustige Wilde Westen. Ein amerikanisches Pärchen in Athen und ein Soldat gefangen in einer Zeitschleife. Die Filmstarts der Woche.

  • Maleficent – Die dunkle Fee (Fantasy, Regie: Robert Stromberg, 29.05.)

  • Lovely Louise (Tragikomödie, Regie: Bettina Oberli, 29.05.)

  • Nix wie weg vom Planeten Erde (Animation, Regie: Cal Brunker, 29.05.)

  • A Million Ways to Die in the West (Westernkomödie, Regie: Seth MacFarlane, 29.05.)

  • Lauf Junge lauf (Drama, Regie: Pepe Danquart, 29.05.)

  • Edge of Tomorrow (Sci-Fi, Regie: Doug Liman, 29.05.)

  • Die zwei Gesichter des Januars (Thriller, Regie: Hossein Amini, 29.05.)

  • Die Entführung des Michel Houellebecq (Doku, Regie: Guillaume Nicloux, 30.05.)

Der Fantasyfilm Maleficent – Die dunkle Fee mit Angelina Jolie in der Hauptrolle erzählt die Geschichte von Dornröschen aus der Sicht der bösen Hexe. In der Tragikomödie Lovely Louise geht es um einen Mann, der noch bei seiner Mutter lebt, bis ein Fremder auftaucht und sich als sein Halbbruder ausgibt. Nix wie weg vom Planeten Erde handelt von kleinen blauen Männchen und der Wahrheit rund um Area 51 in einem amüsanten Animationsfilm. In der Westernkomödie A Million Ways to Die in the West zeigt Seth MacFarlane wie absurd brutal der Wilde Westen tatsächlich war und verliebt sich dabei auch noch in Charlize Theron. Das Drama Lauf Junge lauf, basierend auf einer wahren Geschichte, schildert den Überlebenskampf eines Buben, der aus dem Warschauer Ghetto fliehen konnt.

In dem Sci-Fi Actionfilm Edge of Tomorrow ist Tom Cruise in einer Zeitschleife gefangen und muss die gleiche aussichtslose Schlacht gegen außerirdische Invasoren immer und immer wieder erleben. Die zwei Gesichter des Januars ist ein packender Thriller um ein amerikanisches Diebespärchen und einem fremden Flüchtling, die sich in einem Mord verstricken – basierend auf einem Roman von Patricia Highsmith. Die Dokumentation Die Entführung des Michel Houellebecq schildert die Umstände der tatsächlichen Entführung des französischen Intellektuellen, allerdings auch auf durchaus satirische Art und Weise. Schubert und Ich ist eine Dokumentation über fünf Musiker-Laien, die gemeinsam mit Marino Formenti Schubert-Lieder aufführen möchten. Live and Let Live ist der erste Dokumentarfilm der sich eingehend mit Veganismus beschäftigt und Geschichte und Hintergründe des Lebensstils vermittelt.

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Über den Autor

Marco Rauch Aufgabenbereich selbst definiert als: Kinoplatzbesetzer. Findet den Ausspruch „So long and take it easy, because if you start taking things seriously, it is the end of you” (Kerouac) sehr ernst zu nehmend.