Die Questreihe die in Online-Pass enthalten ist war eigentlich als erstes DLC zu Kingdoms of Amalur – Reckoning geplant. Curt Schilling hat sich für die schlechte Demo entschuldigt, er meinte weiter sie habe sich aber gelohnt. Curt Schilling ist der Gründer des Entwicklerstudios 38 Studio.
Der Community Manager hat in einer Stellungnahme mitgeteilt, die „House of Valor“ Questreihe sei nicht aus dem Spiel selbst herausgenommen worden. Er betonte, dass dieser Inhalt schon immer als DLC geplant war. Man wollte sie nicht weiter den Spielern vorenthalten oder sie später als kostenpflichtiges DLC anbieten, deswegen hat man sich entschlossen die Questreihe allen Neukäufern kostenlos anzubieten.
Curt Schilling dem die schlechte Demo nicht in Ruhe lässt, hat sich nun in einem Community Forum dafür entschuldigt, dass so viele Fehler in der Demo waren. Er sagte, es sei schwer ein so komplexes Spiel anschaulich in einer Demo zu präsentieren. Wäre es nach ihm gegangen hätte es keine Demo gegeben, aber EA wollte eine haben.
Sicher werden vielleicht einige sich wegen der Demo nun das Spiel nicht mehr kaufen, aber die andere Seite ist, es sind aber dank der Demo überhaupt erstmal sehr viele auf Kingdoms of Amalur – Reckoning aufmerksam geworden. Schilling hat dann noch gesagt, dass die Demo keinesfalls die Finale Version wiederspiegelt.
Kingdoms of Amalur – Reckoning erscheint in Deutschland am 9. Februar 2012.
Mehr zu Kingdoms of Amalur – Reckoning gibt’s hier.