Durcheinander gemacht ist er schnell…
Wer kennt ihn nicht, den bunten Rubik’s Cube – besser bekannt als der Zauberwürfel – der Anfang der 80er Jahre erfunden wurde und auf den Markt kam und sofort zu einem äusserst beliebten Geduldsspiel avancierte? So gut war diese Idee und so beliebt dieses Spiel, dass der Zauberwürfel mit vielen Preisen geehrt wurde!
Persönlich schaffte ich es nie über drei gleichfarbige Seiten hinaus – und keine noch so gute Erklärung von Mitschülern oder Kollegen half mir, den Würfel jemals wieder in die Grundstellung zu bringen. So in die Verzweiflung brachte mich der Würfel, dass ich manchmal daran gedacht hatte, ihn gänzlich auseinander zu nehmen und neu aufzubauen…
Fast ist noch lange nicht ganz…
Nun hat das Fieber unsere Buben gepackt. Sie haben je einen Mini-Zauberwürfel bekommen und versuchen derzeit zu verstehen, wie sie die einzelnen Teile überhaupt bewegen müssen, damit sie wenigstens eine gleichfarbige Fläche hinkriegen.
Leider bin ich ihnen dabei keine grosse Hilfe – und wenn sie nicht selber drauf kommen, wie es geht, so werden sie vielleicht mit der Unterstützung von unterdessen unzähligen Anleitungen auf dem Internet einen Schritt weiter kommen. Wenn sie die Würfel nicht vorher auseinander nehmen…!
Habt Ihr selber auch mit dem Zauberwürfel gespielt? Erfolgreich? Verzweifelt? Kennen Eure Kinder den Rubik’s Cube auch?