Kinderyoga


Meine beiden Patenmädels finden Yoga total klasse. Oder das, was sie darunter verstehen wollen. Die bezaubernde Nichte steht stabil im Baum, Mademoiselle macht sowohl den herabschauenden wie auch den hinaufschauenden Hund, ohne sich im mindesten anzustrengen. Sogar der große Motzkäfer ist hin und wieder dafür zu begeistern. Vor allem, weil ihn die Bewegungen  sehr herausfordern, gerade weil man sie eher ruhig und ohne Lautstärke, ohne Kraft, ohne zu viel Hüpfen, Springen, Toben ausführen kann. Oder besser könnte, denn alle drei machen Yoga in leicht abgewandelter Form, da sind durchaus Formen aus dem “echten” Yoga dabei, wild kombiniert mit hüpfen, hampeln, tanzen, toben … Aber Spaß machts uns trotzdem immer wieder. Und ich kann nur sagen: manchmal war das schon die allerletzte Rettung, bevor der Übermut zu handgreiflich geworden ist.

Auf der Yoga World gab es einen eigenen Programm-Bereich mit einem umfassenden Angebot von kindgerechten Übungen, mit viel Spaß, aber auch den notwendigen Entspannungspausen. Hier habe ich einen kleinen visuellen Einblick entdeckt:

Und weils mir so viel Spaß macht überlege ich, ob ich einen Kinderyoga-Kurs machen werde. Denn: wer mehr darüber weiß, was man machen kann, der kann sich auch mehr auf die Kids, deren Interesse und körperliche Herausforderungen einstellen. Ich hab mir jede Menge Inspiration und Empfehlungen mitgenommen. Und werde wie immer nach Sympathie entscheiden.

Mehr über Yoga mit Kindern schreibt Brigitte hier.


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