Der Frosch ist 1 Jahr 4 Monate 2 Wochen und 4 Tage alt
Der Frosch geht seit Anfang Juli 2013 in eine Spielgruppe im Kindergarten unserer Wohnortgemeinde. Die Spielgruppe ist vergleichbar mit einer Kinderkrippe, allerdings werden die Kinder dort entweder 2 x 5 Std. betreut oder 3 x 5 Std., man gibt das Frühstück mit, Mittagessen gibt es Zuhause und die Kleinen machen bei Bedarf ein Nickerchen im Buggy / Kinderwagen.
Tom ist zusätzlich ab nächstes Jahr für die Kinderkrippe angemeldet, weil meine Elternzeit im Juni 2014 endet und ich somit wieder halbtags Arbeiten gehen muss. Die Kindergartenanmeldung hatten wir damals gleich mit eingereicht.
Ich war der Meinung, dass Tom auf jeden Fall einen Platz im Kindergarten bekommen würde ab dem 3. Lebensjahr. Die Anmeldung war schließlich früh genug. Nun ist es aber so, dass der Kindergarten mehr Kinderkrippenplätze als Kindergartenplätze hat und somit eine Übernahme in den Kindergarten nicht garantieren kann.
Jetzt waren wir gestern einen katholischen Kindergarten besichtigen und ich war wirklich geflashed. Der Kindergarten ist einfach gigantisch und die Ausstattung hammermäßig. Es hat ein großes Außengelände, bei schlechtem Wetter gibt es einen riesigen Gemeinschaftssaal mit Kletterturm / -gerüst u.a. und zusätzlich eine Turnhalle und einen "Dreckraum" für bestimmte Basteleien. Der Gebäude ist ziemlich neuwertig, liebevoll und ansprechend eingerichtet. Außerdem ist eine Küche integriert, wo täglich frisch gekocht wird.
Es gibt dort eine Krippengruppe von 12 Kindern im Alter von 1-3 Jahre und 5 Kindergartengruppen. Wer dort in die Krippe geht hat einen Platz im Kindergarten garantiert.
Da wir allerdings evangelisch sind, interessierte es mich natürlich, wie es mit der Vermittlung der Religion ausschaut. Es wird z.B. zu den Mahlzeiten gebetet, aber die Kinder in den Gruppen sind Multikulti und demnach ist es keine Pflicht zu Beten.
Was mir nicht sonderlich zusagt war der Betreuungsschlüssel. Auf 25 Kindergartenkinder kommen 2 Erzieher/innen, um die Mittagszeit zu den Mahlzeiten sind sie wohl zu dritt. Auch die Krippengruppe hat bei 12 Kindern hauptsächlich 2 Erzieher/innen, zu den Mahlzeiten sind sie dort wenigstens zu viert.
Die Chancen dort nächstes Jahr einen Krippenplatz zu bekommen sind allerdings minimalst, wurde mir mitgeteilt. Ich habe Tom neben dem Kindergarten trotzdem für die Krippe angemeldet.
Jetzt hatten wir noch die Idee, den Frosch in der Nachbargemeinde, wo unsere Eltern wohnen, anzumelden. Es gibt dort zwei Kindergärten - ein Gemeindekindergarten und ein katholischer Kindergarten -, die direkt in der Nähe unserer Eltern sind. Was wirklich sehr praktisch wäre und viel mehr Fahrrerei wäre es für uns nicht.
Leider hat mir der Gemeindekindergarten ebenfalls minimale Chancen eingeräumt für Krippe und Kindergarten. Die Gemeindemitglieder werden bevorzugt aufgenommen, es ist denen wurscht, dass die Eltern dort aufgewachsen sind und die Großeltern noch dort leben. Solange eine Warteliste besteht, werden keine Kinder von Außerhalb aufgenommen. Anmelden kann ich den Frosch natürlich trotzdem.
Ich fand den Anmeldebogen schon sehr umfangreich. Man hätte meinen können, wir hätten bereits die Zusage für den Platz in der Tasche. Die wollten wirklich alles wissen und es müssen sogar beide Elternteile unterschreiben.
Die Tage werde ich mich noch um die Anmeldung im katholischen Kindergarten in der Nachbargemeinde bemühen. Dort gibt es zwar keine Krippe, aber sie nehmen auch Kinder von Außerhalb, wenn die Großeltern in der Gemeinde leben.
Ende November werden wir noch einen evangelischen Kindergarten in unserer Wohnort Gemeinde anschauen und ich hoffe irgendwie, dass wir dann irgendwo einen Platz für den Frosch bekommen werden.
Der Frosch geht seit Anfang Juli 2013 in eine Spielgruppe im Kindergarten unserer Wohnortgemeinde. Die Spielgruppe ist vergleichbar mit einer Kinderkrippe, allerdings werden die Kinder dort entweder 2 x 5 Std. betreut oder 3 x 5 Std., man gibt das Frühstück mit, Mittagessen gibt es Zuhause und die Kleinen machen bei Bedarf ein Nickerchen im Buggy / Kinderwagen.
Tom ist zusätzlich ab nächstes Jahr für die Kinderkrippe angemeldet, weil meine Elternzeit im Juni 2014 endet und ich somit wieder halbtags Arbeiten gehen muss. Die Kindergartenanmeldung hatten wir damals gleich mit eingereicht.
Ich war der Meinung, dass Tom auf jeden Fall einen Platz im Kindergarten bekommen würde ab dem 3. Lebensjahr. Die Anmeldung war schließlich früh genug. Nun ist es aber so, dass der Kindergarten mehr Kinderkrippenplätze als Kindergartenplätze hat und somit eine Übernahme in den Kindergarten nicht garantieren kann.
Jetzt waren wir gestern einen katholischen Kindergarten besichtigen und ich war wirklich geflashed. Der Kindergarten ist einfach gigantisch und die Ausstattung hammermäßig. Es hat ein großes Außengelände, bei schlechtem Wetter gibt es einen riesigen Gemeinschaftssaal mit Kletterturm / -gerüst u.a. und zusätzlich eine Turnhalle und einen "Dreckraum" für bestimmte Basteleien. Der Gebäude ist ziemlich neuwertig, liebevoll und ansprechend eingerichtet. Außerdem ist eine Küche integriert, wo täglich frisch gekocht wird.
Es gibt dort eine Krippengruppe von 12 Kindern im Alter von 1-3 Jahre und 5 Kindergartengruppen. Wer dort in die Krippe geht hat einen Platz im Kindergarten garantiert.
Da wir allerdings evangelisch sind, interessierte es mich natürlich, wie es mit der Vermittlung der Religion ausschaut. Es wird z.B. zu den Mahlzeiten gebetet, aber die Kinder in den Gruppen sind Multikulti und demnach ist es keine Pflicht zu Beten.
Was mir nicht sonderlich zusagt war der Betreuungsschlüssel. Auf 25 Kindergartenkinder kommen 2 Erzieher/innen, um die Mittagszeit zu den Mahlzeiten sind sie wohl zu dritt. Auch die Krippengruppe hat bei 12 Kindern hauptsächlich 2 Erzieher/innen, zu den Mahlzeiten sind sie dort wenigstens zu viert.
Die Chancen dort nächstes Jahr einen Krippenplatz zu bekommen sind allerdings minimalst, wurde mir mitgeteilt. Ich habe Tom neben dem Kindergarten trotzdem für die Krippe angemeldet.
Jetzt hatten wir noch die Idee, den Frosch in der Nachbargemeinde, wo unsere Eltern wohnen, anzumelden. Es gibt dort zwei Kindergärten - ein Gemeindekindergarten und ein katholischer Kindergarten -, die direkt in der Nähe unserer Eltern sind. Was wirklich sehr praktisch wäre und viel mehr Fahrrerei wäre es für uns nicht.
Leider hat mir der Gemeindekindergarten ebenfalls minimale Chancen eingeräumt für Krippe und Kindergarten. Die Gemeindemitglieder werden bevorzugt aufgenommen, es ist denen wurscht, dass die Eltern dort aufgewachsen sind und die Großeltern noch dort leben. Solange eine Warteliste besteht, werden keine Kinder von Außerhalb aufgenommen. Anmelden kann ich den Frosch natürlich trotzdem.
Ich fand den Anmeldebogen schon sehr umfangreich. Man hätte meinen können, wir hätten bereits die Zusage für den Platz in der Tasche. Die wollten wirklich alles wissen und es müssen sogar beide Elternteile unterschreiben.
Die Tage werde ich mich noch um die Anmeldung im katholischen Kindergarten in der Nachbargemeinde bemühen. Dort gibt es zwar keine Krippe, aber sie nehmen auch Kinder von Außerhalb, wenn die Großeltern in der Gemeinde leben.
Ende November werden wir noch einen evangelischen Kindergarten in unserer Wohnort Gemeinde anschauen und ich hoffe irgendwie, dass wir dann irgendwo einen Platz für den Frosch bekommen werden.