Wie immer zum Stadtfest-Sonntag wurde ich heute Morgen schon um 5 Uhr aus dem Schlaf gerissen: Unter meinem Fenster zur Münsterstraße wurden die Verkaufsstände des Kinderflohmarktes aufgebaut. Zum Glück musste diesmal niemand seine Bongos testen wie beim Kinderflohmarkt 2015.
An der Belegung der Freifunk-Knoten in der Innenstadt kann man übrigens recht gut sehen, wo die meisten Menschen mit Smartphones unterwegs sind, und die Route für den Flohmarktbummel entsprechend planen.
Diese kleine Verkäuferin ist übrigens meine Enkelin Juliana, die zusammen mit Silvia die Angebote ansprechend drapiert. Sie hat den Verkauf schon fast zu gut drauf und kennt dabei keine Verwandten – eine wichtige Voraussetzung für das Überleben in einer immer härter werdenden Gesellschaft. Leider hat mir die Süße aber auch den Opa-Rabatt gestrichen.