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Hinweis:
Zunächst der (politisch korrekte) Artikel über die betreffenden Studien.
Am Ende dieses Textes gebe ich dann meine politisch inkorrekte Meinung dazu!
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Durham (pte) Weniger sozialer Zusammenhalt und mehr Kriminalität tragen zu einem Ansteigen der psychotischen Symptome bei Stadtkindern bei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Duke University http://duke.edu und des King's College London http://kcl.ac.uk . Frühere Ergebnisse hatten bereits auf einen Zusammenhang hingewiesen.
Verstädterung nimmt zu!
Zu psychotischen Symptomen gehören paranoide Gedanken, das Hören oder Sehen von Dingen, die andere nicht wahrnehmen sowie die Überzeugung, dass andere Gedanken lesen können. Psychotische Erfahrungen in der Kindheit wurden bereits mit Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen in Zusammenhang gebracht. Laut Studienautorin Candice Odgers wollten die Wissenschaftler herausfinden, wie Kinder durch ihre Lebensumwelt beeinflusst werden.
Insgesamt leidet nur ein geringer Teil von Kindern an ständigen psychotischen Symptomen. Die Anzahl der Betroffenen ist jedoch in Städten deutlich höher. Schätzungen gehen sogar von einer zweifachen Erhöhung von Psychosen bei Erwachsenen und Kindern aus, die in städtischen Regionen aufwachsen. Das gibt Anlass zur Besorgnis, da laut den Vereinten Nationen 2050 bereits zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden.
2.232 Zwillinge untersucht!
Die Wissenschaftler wollten untersuchen, ob bestimmte Bedingungen im städtischen Umfeld psychotische Symptome bei Kindern begünstigten. 2.232 britische Zwillinge wurden dafür von der Geburt bis zum zwölften Lebensjahr begleitet. Das Vorhandensein vom Symptomen wurde im Alter von zwölf Jahren durch Interviews im Zuhause der Kinder untersucht. Das Umfeld wurde durch die Befragung der lokalen Bevölkerung, das Erstellen von Profilen raumbezogener Daten aus den Behördenunterlagen und Bildern vom Google Street View ermittelt. Zusätzlich wurde die Familiengeschichte auf psychische Erkrankungen hin untersucht.
Es zeigte sich, dass bereits Zwölfjährige in städtischen Wohngebieten fast zwei Mal so wahrscheinlich an psychotischen Symptomen litten wie Kinder, die in nicht-städtischen Regionen aufwuchsen. Dieser Zusammenhang blieb auch nach dem Berücksichtigen von Faktoren wie Wohnmobilität, dem sozialen und wirtschaftlichen Status der Familie und der psychiatrischen Vorgeschichte der Familie bestehen.
Rund 7,4 Prozent der in Städten lebenden Kinder hatten mit zwölf Jahren zumindest ein psychotisch auffälliges Symptom gezeigt. Im ländlichen Raum waren es hingegen nur 4,4 Prozent. Das bedeutet allerdings nicht, dass es später unbedingt zu einer psychischen Erkrankung kommen wird. „Viele Kinder überwinden diese Probleme. Diese frühen Erfahrungen können jedoch im späteren Leben zu einer ganzen Reihe von Problemen führen."
Erfahrungen mit Gewalt prägen!
Die Wissenschaftler konzentrierten sich bei der Suche nach den Ursachen in der Nachbarschaft auf vier Faktoren: Unterstützung und Zusammenhalt, die Wahrscheinlichkeit eines Eingreifens bei Problemen, Unruhen in der Nachbarschaft wie Graffiti, Vandalismus, laute Nachbarn und heftige Streits sowie Opfer von Straftaten. Psychotische Symptome waren bei Kindern häufiger, die in einem Umfeld mit wenig sozialem Zusammenhalt, geringer sozialer Kontrolle sowie Unruhen und Gewalt in der Nachbarschaft aufwuchsen. Geringer sozialer Zusammenhalt und Straftaten schienen die größten Auswirkungen zu haben.
Da psychotische Symptome nur bei sechs Prozent der untersuchten Kinder festgestellt wurden, sind laut den Experten weitere Studien erforderlich. Laut Forschungsleiterin Joanne Newbury müssen diese Zusammenhänge genauer erforscht werden. Dabei sei zu klären, ob Verbrechen und Bedrohungen die Wachsamkeit der Kinder und ihre Paranoia erhöhen. Auch sei interessant, ob langfristiger Stress in der Nachbarschaft die Fähigkeit der Kinder verringert, mit belastenden Erfahrungen umzugehen.
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Meine unwesentlichen
-aber politisch sicher völlig inkorrekten!- Gedanken dazu:
Diese englische Studie dürfte auch auf Deutschland übertragbar sein.
Meines Erachtens wurde dabei ein sehr wichtiger demografischer Aspekt
außen vor gelassen: In städtischen Umgebungen finden wir wohl zumeist
einen deutlich höheren Anteil an Migranten und deren Kindern.
Tabuthema: Migration!
Diese haben oftmals als solches schon weitaus häufiger psychische
Türkinnen sollen scheinbar eine doppelt so hohe
Suizidrate als gleichaltrige deutsche Frauen haben.
Jede Überlegung, in wie weit die Religion die Psyche beeinflusst,
würde heutzutage wohl der „Political Correctness" zum Opfer fallen.
Ebenso blasphemisch wären heute sicherlich auch jedwede
ernsthafte Überlegungen, in wie weit sich ein Umfeld
mit islamisch geprägten Migranten auf die psychische Gesundheit
Einheimischer und deren Kinder auswirkt.
Öffentliche Diskussionen gibt es fast ausschließlich über die
Probleme der Migranten mit sich selbst und den Einheimischen,
Probleme die die Einheimischen mit Migranten haben, scheinen
im Allgemeinen KEIN Thema zu sein.
Zu den im oben stehenden Artikel fett markierten Inhalten kommt noch
folgender Tatbestand hinzu:
Bei deutschen Familien (traditionell oder „Alleinerziehend"), ist der
innerfamiliäre Zusammenhalt im Schnitt weitaus geringer,
es fehlt an der Solidarität unter den gebürtigen Deutschen
und deren Selbstbild als Gruppe wurde und wird zunehmend
von linksgrünen Ideologen zerstört.
Denk- Anstößiges!
All das nur einmal um eigene Gedanken und entsprechende
Diskussionen anzuschubsen.
Wie bereits angedeutet: Mein Senf zum Artikel beruht auf meiner
persönlichen Meinung und Beobachtung und stellt keinerlei Anspruch
auf wissenschaftlichkeit.
Und nun überlasse ich Euch Euren
-möglicher Weise- politisch inkorrekten Überlegungen,
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