Kinder kriegen – Ein Thema, das gut vorbereitet sein sollte

Von Frauenblog @frauenblog

Den Schweizer Spitälern zufolge ist gegen Jahresende eine hohe Geburtenrate zu verzeichnen. Immer mehr Schweizerinnen setzen ihre Prioritäten auf die Gründung einer Familie anstatt auf die eigene Karriere. Daber macht sich der Trend zur Drei-Kind-Familie immer deutlicher bemerkbar. Derzeit liegt die Geburtenrate der Schweiz bei 1,52 Kindern pro Frau.

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Deutschland mit 1,36, Frankreich mit 2,03 oder England mit 1,98 Kindern pro Frau befindet sich die Schweiz damit europaweit im guten Durchschnitt.

Kostspieliger Nachwuchs

Wie auch Deutschland erlitt die Schweiz in den letzten Jahren einen Geburtenrückgang. Viele Frauen hatten Sorge mit einer Geburt einen Karriereknick zu erleiden oder wollten ihre eigene Unabhängigkeit nicht verlieren. Vor allem machten die hohen Kosten, die Kinder mit sich bringen, vielen jungen Familien Angst. Darüber hinaus wollen sich viele mit der Kinderplanung auch einfach Zeit lassen, da eine Geburt gut vorbereitet sein will. Vor allem Kindernahrung und Kinderbekleidung sind ein kostspieliges Thema, das bedacht werden muss, denn schließlich wachsen kleine Kinder enorm schnell und benötigen ständig neue Kleidung. Um bei der Anschaffung Zeit zu sparen und von einer möglichst großen Auswahl zu profitieren, kann es eine gute Idee sein, im Internet zu bestellen. So findet man auf baby-walz.ch eine große Auswahl an Mode für Mutter und Kind, die schnell geliefert wird.

Vereinbarkeit von Beruf und Karriere

Für die heutige Frau ist besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Karriere wichtig. Laut Bundesamt für Statistik sind Frauen immer häufiger bereit eine Familie zu gründen. Jedoch wollen sie dabei nicht gänzlich auf ihre Karriere verzichten. Aus diesem Grund tendieren viele Frauen dazu, neben dem Haushalt mit Kind eine Teilzeitstelle anzunehmen. Hierbei passen sie sich dem Alter des jüngsten Kindes an. Frauen mit einem Kind unter sieben Jahren sind somit häufiger nicht erwerbstätig als Frauen mit jüngstem Kind zwischen sieben und 14 Jahren. Männer hingegen passen ihre Erwerbssituation anders an die Familiensituation als Frauen. Somit sind Männer mit Kindern unter 15 Jahren vermehrt vollzeitbeschäftigt als Männer ohne Kinder unter 15 Jahren. Die Statistik für Frauen mit Kindern unter 15 Jahren zeigt den Kontrast, da diese häufiger eine Teilzeitbeschäftigung annehmen müssen als Frauen ohne Kinder unter 15 Jahren. Anhand dieser Statistik lässt sich erkennen, dass die Unterschiede bei Frauen und Männer zum Thema „Familienplanung” immer noch enorm sind. Frauen müssen folglich bei der Karriereplanung mehr zurückstecken als Männer.