Eines unserer letzten Abenteuer auf Borneo führte uns zum Kinabatangan River. Mit 560 Kilometern ist der Kinabatangan der größte Fluss des malaysischen Bundesstaates Sabah. Was den Kinabatangan Fluss so besonders macht und ob sich die Expedition lohnt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Nun kommen die guten Nachrichten: Dank des Engagements einiger Umweltschützer konnte ein Teil der Wälder am Ufer des Flusses vor der Abholzung gerettet werden. 2002 wurde das Gebiet als Kinabatangan Wildlife Sanctuary unter Schutz gestellt und ist nun das Zuhause vieler Tiere, die hier Zuflucht gesucht haben. Neben den Nasenaffen, die wir schon aus dem Bako-Nationalpark kennen, leben auch wilde Gibbons, Orang-Utans und die kleinen Borneo-Zwergelefanten in der Gegend.
Da die Tiere nur bei den Bootsfahrten und einigen Wanderungen beobachtet werden können, ist es schwierig die Gegend auf eigene Faust zu erkunden, sodass wir uns diesmal für eine geführte 3-Tages-Tour entschieden.
Anfahrt & Einweisung in unsere Dschungelunterkunft
Um 11.30 Uhr wurden wir in Sandakan von einem Bus abgeholt, den wir komplett für uns allein hatten. Wir fuhren nach Sepilok und sammelten aus den verschiedensten Unterkünften noch mehr Touristen ein, bis der Bus schlussendlich doch voll war.
Die Anfahrt zum Kinabatangan River war wieder ziemlich erschreckend. Fast die komplette Strecke war umzingelt von Palmenölplantagen. LKWs voll beladen mit Palmfrüchten oder neuen, kleinen Palmen zogen an uns vorbei. Ich hatte mir Borneo immer als eine große Insel voller Regenwälder vorgestellt, doch das ist sie schon lang nicht mehr.
Palmöl-Plantagen so weit das Auge reicht
Am frühen Nachmittag erreichten wir den Fluss. Wir schnappten unsere Rucksäcke und wurden mit einem Boot auf die gegenüberliegende Seite gebracht. Wir wurden mit einem Willkommensgetränk empfangen und in unsere Zimmer eingewiesen. Wir hatten zwei Betten in einem Vier-Bett-Zimmer gebucht und wohnten für die nächsten zwei Nächte mit einem Peruaner zusammen.
Unsere erste Bootssafari
Um vier Uhr ertönte ein lauter Gong. Es war Zeit für unsere erste Flusssafari! Schnell liefen wir zur Anlegestelle, schnappten uns jeweils eine Schwimmweste und ein Sitzkissen und warteten gespannt im Boot, was wir nun alles entdecken werden. Ich wollte zu gern die Zwergelefanten und einen wilden Orang-Utan sehen.
Unser Guide suchte die Bäume am Ufer ab, bis wir plötzlich einen Haubenadler sahen, der über uns davonflog. Silberreiher standen am Wasser und beobachteten uns aus sicherer Entfernung. Wir bogen in einen schmaleren Nebenfluss ein und entdeckten Seile, die quer über das Wasser zwischen den Bäumen gespannt sind. Unser Guide erklärte uns, dass die Naturschützer diese für die Orang-Utans angebracht haben. Im Unterschied zu den Affen, können diese nämlich nicht schwimmen.
Das „Corridor of Life“-ProjektDas Ziel der Naturschützer ist es, einen hundert Kilometer langen Waldstreifen entlang des Kinabatangan wiederherzustellen, der die Küstenmangrovensümpfe mit den Bergwäldern verbindet. Sie haben die Vision, den Tieren wieder lange Wanderungen zu ermöglichen. Dazu wurden mittlerweile schon etliche Quadratkilometer beiderseits des Flusses der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung entzogen und hunderttausende junge Bäume gepflanzt.
Mehr Infos zum Projekt findest du auf der Seite des WWF.
Mit einmal änderte unser Guide die Fahrtrichtung und ließ uns ans Ufer treiben. In den Bäumen raschelte es und wir entdeckten eine Gruppe der lustigen Nasenaffen. Direkt nebenan sprangen Langschwanz-Makaken umher. Unser Guide erklärte uns, dass die Affen am Abend an das sichere Ufer kommen, um dort die Nacht zu verbringen.
Plötzlich gab unser Guide wieder Gas und fuhr zurück an die andere Uferseite, wo zwei weitere Boote trieben und Touristen gespannt in die Bäume starrten. „Vielleicht haben sie einen Orang-Utan entdeckt!“ Doch es war leider wieder nur eine Gruppe von Langschwanz-Makaken. Die kleinen Affenbabys sahen zwar ganz niedlich aus, doch davon haben wir auf unserer Reise durch Asien mittlerweile genug gesehen.
Wir fuhren weiter und sahen einen Waran am Ufer entlang spazieren. Eine Gruppe von Nashornvögel flog über uns hinweg, bevor wir schließlich eine Palmölplantage erreichten und wieder umkehrten. Wir entdeckten zwei weitere Nashornvögel, die auf den Palmen saßen. Insgesamt haben wir an diesen Abend drei Nashornvogel-Arten gesehen: Kurzschopfhornvögel, Orienthornvögel und Malaien-Hornvögel. Unsere Hoffnung war groß, dass wir am nächsten Tag noch mehr Tiere entdecken werden.
Die einsamste Nachtwanderung unserer Borneo-Reise
Zurück in der Unterkunft war ein Buffet zum Abendessen aufgebaut. Wir tankten neue Energie, bevor wir uns für den letzten Programmpunkt des Tages vorbereiteten: die Nachtwanderung! Spätestens seit unserem Besuch in Mulu-Nationalpark sind wir richtige Nachtwanderungsfans geworden und waren total gespannt, was es wohl hier im Wald alles zu entdecken gibt. Glücklicherweise mussten wir die Tour nicht extra bezahlen, da sie bei uns im Paket schon inbegriffen war.
Mit langen Sachen, Taschenlampe und Mückenspray ausgerüstet gingen wir zum Treffpunkt. Es gab zwei Gruppen, doch aus unserer Gruppe schien dann doch keiner mehr mitzuwollen, sodass wir den Guide für uns ganz allein hatten.
Nach einer kurzen Einweisung liefen wir los, immer unseren Guide hinterher. Unsere Blicke folgten den Lichtern der Taschenlampen. Plötzlich winkte er uns leise heran und zeigte uns zwei Vögel, die schlafend auf einem dünnen Ast saßen. Sie hatten ihre Köpfe unter den Flügeln und merkten nicht, dass wir nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt waren.
Wir schossen einige Fotos und folgten schließlich unseren Guide weiter durch den Dschungel. Immer wieder mussten wir aufpassen, um nicht in die Elefantenhaufen zu treten. Irgendwann wurden wir dann doch neugierig und fragten nach: „Der Kot sieht aber ziemlich neu aus?“ „Nein, der ist von vor drei Tagen.“ Wir schauten uns aufgeregt an. Dann waren die Elefanten also erst vor kurzem hier!
Auf einmal blieb unser Guide stehen und leuchtete eine Baumkrone ab. Er hat einen Fleckenmusang (Civet Cat) entdeckt, der auf uns herabschaute und schließlich wieder in den Baumwipfeln verschwand.
Wir liefen noch eine Weile weiter durch den Wald, doch mehr als einen schlafenden Schmetterling fanden wir nicht. Das ist wohl der verlassenste Dschungel, den wir bisher gesehen haben. Bei unseren bisherigen Nachttouren sind wir aller paar Meter über ein Tier gestolpert, doch diesmal gab es außer den beiden Vögeln, der Schleichkatze und dem Schmetterling nichts zu bewundern.
Zurück in unserer Unterkunft, versuchten wir noch ein Skorpion vor die Kamera zu bekommen und verschwanden kurze Zeit später müde in unserer Hütte.
Erlebnisreiche Morgensafari
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker schon um 5.30 Uhr. Eine halbe Stunde später ertönte auch der Gong und es war Zeit für die erste Aktivität des Tages. Noch vor dem Frühstück fuhren wir mit dem Boot den Fluss entlang. Mystisch schwebte der Nebel über dem Wasser.
Am Morgen kann man besonders gut die vielen Vögel sowie die Affen beobachten, bevor sie über den Tag ins Innere des Regenwaldes verschwinden. Nach kurzer Zeit entdeckten wir tatsächlich die erste Gruppe an Langschwanz-Makaken und etliche verschiedene Eisvögel, darunter einen Storchschnabelliest, den größten Eisvogel Borneos. Auch die Nasenaffen waren wieder zu sehen. Dazu kamen noch weitere Vögel wie ein Türkisracken, Bienenfresser, Fischadler, Marabu, Nachtreiher, Altwelt-Schlangenhalsvogel, Adler und viele Nashornvögel.
Auch wenn wir heute in die andere Flussrichtung gestartet sind, konnten wir nach einer Stunde Fahrt wieder die Palmölplantagen entdecken und vermuteten, dass es bald Zeit zum Umkehren ist. Doch dann gab unser Guide plötzlich unserem Nachbarboot ein Zeichen und steuerte schnell auf das Ufer zu. Er hat ein Krokodil entdeckt! Ganz ruhig ließen wir das Boot in die Nähe treiben und beobachteten gespannt das große Reptil, bis es schließlich ins Wasser glitt und verschwand.
Wir waren begeistert. Auch wenn wir immer noch keine Orang-Utans oder Elefanten gefunden haben, war diese Safari viel spektakulärer als die erste.
Dschungelwanderung zu einem Ox Bow Lake
Nachdem wir uns mit dem Frühstück gestärkt hatten, machten wir uns bereit den Dschungel tagsüber zu erkunden. Die Guides führten uns durch den Wald bis wir schließlich einen Altwassersee (Ox Bow Lake) erreichten. Genau genommen ist es gar kein See, sondern ein u-förmiger Altarm des Kinabatangan, der vom Hauptfluss abgeschnitten wurde.
Auf den See war ein schwimmender Steg gebaut. Wir beobachteten einen Waran, welcher um uns Kreise zog, sowie einige Eisvögel in den Büschen am Ufer. Nach der Pause ging es wieder zurück.
Wenn man in anderen Nationalparks auf Borneo wandern war, dann ist dieser Dschungel ziemlich enttäuschend. Die Guides haben uns viele Pflanzen erklärt, doch es war teilweise erschreckend, wie kahl der Wald war. Uns wurde erzählt, dass er circa 80 Jahre alt ist und die Naturschützer noch immer neue Bäume dazu pflanzen. Dadurch wurde uns wieder bewusst, wie schwierig es wirklich ist, einen Regenwald neu aufzubauen, wenn er einmal vernichtet wurde. Besonders die hohen Bäume brauchen teilweise über hundert Jahre, bis sie wieder ihre Größe erreicht haben.
Kurz vor unserer Unterkunft bemerkten wir einen Elektrozaun. Unser Guide erklärte uns, dass vor nicht langer Zeit die Elefanten über Nacht zu den Hütten kamen und viel beschädigt hätten. Deshalb haben sie zum Schutz den Zaun errichtet.
Mit Regen in den Abend
Verregneter Abend
Die nächsten Stunden hatten wir für uns und die nutzten wir auch. Anstatt wie immer die Laptops hervor zu holen und neue Artikel zu schreiben, kramten wir unsere Bücher hervor und genossen die Ruhe. Internetempfang gibt es hier eh nicht.
Kurz nach drei Uhr zog plötzlich ein Gewitter auf. Der Regen prasselte auf die Hütten und wir hatten Angst, dass unsere Abend-Safari ausfallen muss. Nichtsdestotrotz packten wir optimistisch unsere Sachen und schauten, dass die Kamera sicher verstaut ist. Kurz nach vier ertönte er dann doch, der Gong. Es geht los!
Wir konnten kaum etwas sehen. Der Regen peitschte uns ins Gesicht und unserer Brillen waren mit Wasser beschlagen. Ich genoss den Fahrtwind und wartete darauf, bis unser Guide vielleicht etwas entdeckte. Doch das Wetter meinte es gut mit uns. Nach wenigen Minuten konnten wir die ersten blauen Löcher am Himmel sehen. Der Regen ließ nach und die Wolken verschwanden.
Wir fuhren die selbe Route wie am ersten Tag, mit der Hoffnung heute einen Orang-Utan zu sehen. Doch es wollte sich wieder keiner zeigen. Dafür entdeckten wir eine herrliche Gruppe männlicher Nasenaffen, die genüsslich die grünen Blätter fraßen. Nashornvögel und ein Adler saßen in den Bäumen. Ein Schmetterling trocknete seine Flügel in der Sonne und ein Waran suchte am Ufer sein Abendmahl. Neben den vielen Nashornvögeln beobachteten wir einige Eisvögel, die ebenso nach Futter Ausschau hielten und sich ab und zu kopfüber ins Wasser stürzten.
Das Ufer in dem Seitenarm sah heute anders aus. Die Kanten waren ganz eingebrochen und schlammig. „Das sind Spuren von den Elefanten. Sie haben hier den Fluss überquert.“, erklärte unser Guide. Na toll, uns hatten sie heute Morgen noch erzählt, dass die Herde mindestens sieben Kilometer weiter gezogen ist und somit zu weit entfernt ist. Wenn wir die Elefanten unbedingt sehen wollen, dann müssten wir ein extra Boot buchen, welches uns dann dahin bringt.
Die zweite Nachtwanderung
Auch wenn wir am ersten Abend fast keine Tiere entdeckt haben, entschieden wir dennoch an der heutigen Nachtwanderung teilzunehmen. Immerhin ist sie im Preis inbegriffen und vielleicht wurden durch den Regen doch noch einige verrückte Insekten aus den Löchern gelockt.
Unsere Gruppe war heute deutlich größer und der Wald war wieder ähnlich leer wie beim ersten Mal. Direkt am Anfang sahen wir eine Gespenstschrecke, später ein Hundertfüßer, einen Dschungelzwergfischer und ein leuchtend roter Trogon.
Zurück von der Wanderung setzten wir uns noch mit dem Peruaner und zwei Schweizern vor die Hütte, bevor wir uns schließlich bettfertig machten.
Kuschelgast im Bett
Unser Doppelstockbett (ohne Ratte!)
Es war mitten in der Nacht, als ich plötzlich wach wurde und merkte, wie etwas Schweres über meine Beine lief. Ich schmiss die Decke zur Seite und sprang aus dem Bett zur Tür. Ich knipste das Licht an und sah eine dicke fette Ratte, die schnell unter unsere Rucksäcke huschte. Auch Francis und der Peruaner wurden wach. Der Peruaner meinte, dass sie auch schon bei ihm im Bett war, er jedoch dachte, dass es nur ein kleiner, harmloser Gecko war. Gemeinsam jagten wir die Ratte erfolgreich aus dem Zimmer und versuchten herauszufinden, was sie angelockt hatte. Ich entdeckte viele Kekskrümel auf meinem Bett, welche sie vermutlich genüsslich auf meiner Decke verspeist hatte. Na lecker!
Wir fanden eine aufgerissene Kekspackung auf unserem Schrank. Obwohl wir immer darauf aufpassen, dass unser Essen ordentlich verpackt ist, hat die Ratte dennoch die Kekse finden können. Wir beseitigten alles, was die Ratte nochmals anlocken könnte und kletterten schließlich alle drei in die beiden oberen Betten. In den unteren konnte nach dem Erlebnis nun keiner mehr von uns schlafen. Zum Glück war es die letzte Nacht hier!
Die letzte Morgensafari
Noch total müde von der Nacht, standen wir wieder um halb sechs auf. Die letzte Safari stand an! Da wir nun wieder in die andere Richtung fuhren, wussten wir mittlerweile, dass die Chancen hier einen Orang-Utan zu finden, sehr gering sind. Wir genossen unsere letzte Bootsfahrt und konnten noch einmal einen Marabu, Nasenaffen, Makaken, Bienenfresser, Adler, Eisvögel und viele Hornvögel sehen. Besonders imposant war der riesige Runzelhornvogel mit seinem kräftigen gelb-roten Schnabel und dem roten Horn.
Unser Abschied & Fazit zum Kinabatangan
Das Glück war diesmal nicht auf unserer Seite. Da wir weder die Elefanten noch die Orang-Utans sehen konnten, hofften wir in Sepilok nochmal ein paar Tage mit den letzten Orang-Utans von Borneo verbringen zu können.
Dennoch waren die drei Tage, die wir am Kinabatangan gewohnt haben, für uns eine einzigartige Erfahrung. Wir haben sehr viel Neues über die Natur von Borneo gelernt, auch wenn wir deutlich mehr Leben in der Gegend erwartet haben. Doch das ist schließlich das Resultat der starken Abholzung.
Wichtige Tipps für dein Abenteuer
Einen Ausflug zum Kinabatangan kann ich dir somit sehr empfehlen – allein schon um die Folgen der Regenwald-Abholzung besser zu verstehen. Aber natürlich gibt es auch viele interessante Tiere zu entdecken. Vielleicht hast du ja noch etwas mehr Glück und kannst die seltenen Zwergelefanten oder wilde Orang-Utans entdecken.
Wir haben die zwei Nächte in der Nature Lodge Kinabatangan gewohnt. Die Unterkunft befindet sich direkt am Fluss. Du kannst entweder in einer der schönen Privat-Hütten oder wie wir in einer der Mehrbett-Zimmer übernachten. Die Zimmer sind sauber und mit zwei Doppelstockbetten, Schränken und Ventilator ausgestattet.
Unser Buchungs-Tipp: Wenn für dich ein Vierer-Zimmer für die zwei Nächte auch kein Problem ist, dann schau mal auf der Facebook-Seite der Nature Lodge vorbei. Wir haben ein Special für die drei Tage entdeckt und mussten pro Person nur 424 MYR bezahlen. Dabei waren die Flusstouren, die Dschungel- und Nachtwanderungen, Guides, Verpflegung und der Transport von und nach Sandakan bzw. Sepilok inbegriffen. In dem Umfang war es das günstigste Angebot, dass ich während unserer Recherche finden konnte. Wir haben einfach fünf Tage vorher angerufen und gebucht.
Schau unbedingt vor deiner Buchung, was bei dir alles inklusive ist. Es gibt viele Angebote, die preiswerter klingen. Allerdings musst du dann meist etliche Touren extra bezahlen.
Damit du bei deiner Safari auch richtig ausgestattet bist, solltest du diese Dinge nicht vergessen:
- Regenjacke
- Kamera mit Tele-Objektiv
- Tüte oder Regenschutz für deine Kamera
- Mückenspray
- Taschenlampe
- Sonnencreme
- Fernglas (gibt es auch zum Ausleihen)
- Feste Schuhe (es gibt Gummistiefel zum Ausleihen)
- Blutegel-Socken (wenn es in den Wochen zuvor viel geregnet hat)
Mit dieser Packliste sollte deiner Kinabatangan-Safari nichts mehr im Wege stehen!