Kim Wilde – Pop-Ikone der 80er

Die britische Sängerin Kim Wilde wurde am 18. November 1960 in London als Tochter des aus der Rock´n Roll-Zeit bekannten Interpreten Marty Wilde geboren.

1980 erhielt Kim einen Schallplattenvertrag bei RAK Records und veröffentlichte im Januar 1981 ihre erste Single. „Kids in America“ wurde ein internationaler Hit und Kim Wilde zu eine der erfolgreichsten Rocksängerinnen der 1980er Jahre, vor allem in Deutschland.

In ihrem Heimatland liess der anfänglich beachtliche Erfolg schnell nach. Schon 1983 blieben die Hallen bei Konzerten in Großbritannien so gut wie leer; auch die Plattenumsätze stagnierten.

In deutschen Landen sowie in Frankreich jedoch hielten ihr die Fans die Treue.

1986 konnte sie ein fulminantes Comeback auch in ihrer Heimat feiern.

Mit dem Song „You keep me hangin´on“ hatte sie ihren wohl größten internationalen Erfolg überhaupt.

Ab 1990 wurde es deutlich ruhiger um die Künstlerin und an alte Erfolge konnte sie  nicht mehr anknüpfen.

Völlig überraschend wurde 2003 ein Duett mit der deutschen Sängerin Nena zu einem Hit in Deutschland, den Niederlanden und Österreich. In letztgenanntem Land wurde „Anyplace, Anywhere, Anytime“ sogar Nummer 1.

Daraus resultierend ergab sich für Kim Wilde 2005 die Möglichkeit einen Schallplattenvertrag mit der deutschen Abteilung der EMI abzuschliessen, der zu weiteren Erfolgen führte.



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