Bisher konnten wir Killzone,den Action-Shooter von Guerrilla Games “leider” nur auf der Playstation 3 begutachten,doch schon bald sieht die Sache anders aus.
Killzone: Mercenary spielt nach den Vorkommnissen aus Killzone 1 und wird auch weitere Events aus der Trilogie in Erinnerung rufen. Erstaunlich für die Vita: Mercenary basiert auf der Killzone 3 Engine! Der Spieler übernimmt hier die Rolle eines ehemaligen UCA-Soldaten namens Arran Danner. Er gibt sein Leben für die ISA und die Helghast hin — er bleibt der jeweiligen Truppe so lange treu, solange er bezahlt wird. Doch eines Tages, als er den vektanischen Botschafter und dessen Familie aus Pyrrhus evakuieren soll, beginnt er umzudenken, denn die Mission läuft mächtig schief. Danner wird klar, dass der Ausgang des Krieges nun am Schicksal des Botschafters-Sohnes hängt, auf den es die ISA und die Helghast abgesehen haben.
Der Singleplayermodus breitet sich über 9 Missionen aus, die jeweils eine Stunde andauern sollen. Jede Mission soll auf Grund diverser Herausforderungen und Spezialzielen erneut spielbar sein. Jedes Level hat 3 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und 4 Auftragstypen, die jeweils nach dem Durchspielen freigeschalten werden.
Der Multiplayermodus ist für 8 Spieler zugeschnitten (4 gegen 4) und bietet 6 Maps mit 3 Spielmodi an (Warzone, Team Deathmatch und Free-For-All).
Jeder Kill und jedes abgeschlossene Missionsziel wird in Mercenary belohnt. Je besser man spielt, desto höher die Belohnung freilich. Das verdiente Geld ist im Single- als auch im Multiplayermodus verwendbar. So kann man sich mit neuen Waffen und Ausrüstungsgegenständen versorgen.
Als Firstpersonshooter profitiert Killzone: Mercenary natürlich voll von den beiden Sticks der PS Vita. Für Nahkampfangriffe wird der Touchscreen benutzt und das Gyroskop der PS Vita soll für ein genaues Zielen im Snipermodus sorgen.
So wird mit Killzone Mercenary in naher Zukunft endlich auch ein Killzone Titel für die PS Vita erscheinen und dieser wird bei weitem nicht schlecht sein.Zumindest,wenn man dem Trailer glauben darf.
