Killing Floor im Test

Killing Floor ist ein rundenbasiertes “Zombie”-Survival Game, wo wir nicht als Flüchtlinge fungiert, sondern als Angreifer. Hierfür stehen euch 7 verschiedene Klassen , die jeweils bis Level 6 aufsteigen können. Das Spiel besitzt zwei verschiedene Modi. Zum Ersten haben wir den Aufgabenmodus, wo man, wie der Name es bereits sagt, Aufgaben meistern muss, um in die nächste Runde zu kommen. Wenn man alle meistert, muss man gegen den sogenannten Patriarchen kämpfen, der überall der Endboss ist.

 

Killing Floor im Test

 

Als Zweites haben wir den Modus Killing Floor, den man alleine oder auch online mit bis zu 6 Leuten spielen kann. Hier geht es schlichtweg darum, Wellen von Zombies zu überleben . Meistens sind es 10 Wellen, die auf euch zu kommen- Es kann aber von Server zu Server variieren, wieviele Runden ihr überstehen müsst. Egal wie, es kommen euch immer verschiedene Zombies entgegen.

 

Je weiter ihr seid, desto mehr Zombies kommen auf euch zu, wovon vor allem die Zahl der starken Untoten deulich ansteigt. Bei Runde 11 von 10 kommt endlich der bereits erwähnte Patriarch mit ein paar wenigen Zombiegefährten. Ihn besiegt ihr am Besten, in dem jeder Spieler eine andere Klasse hat. Dafür habt ihr 7 verschiedene Möglichkeiten, euch im Zombiegemetzel zu verwirklichen. Jede Klasse bekommt für ihre Waffen prozentual Rabatt, Schadenserhöhung und Resistenz gegenüber verschiedenen Angriffe.

 

Killing Floor im Test

 

Mit dem Feldsanitäter könnt ihr eure Mitspieler heilen und seid im Besitz von Maschinenpistolen, wie zum Beispiel der MP7. Der Ingenieur kann Türen verschweißen, mehr Granaten tragen und darf die Schrotflinten benutzen. Als Scharfschütze bekommt ihr Boni auf die Handfeuerwaffen und natürlich Scharfschützengewehre. Die Klasse Kommando benutzt “nur” Sturmgewehre, wie die AK47. Kann diese aber schneller nachladen und höheren Schaden erzielen, je höher euer Level ist . Der Berserker ist der Nahkampfexperte – Kettensäge, Katana oder Macheten sind gern gesehene Freunde. Je höher euer Level, desto größer wird seine Immunität gegenüber jeglichen Schaden. Mit dem Feuerteufel seid ihr mit der Mac10 und dem Flammenwerfer unterwegs, könnt mehr Schaden durch Feuer einstecken und natürlich mehr Schaden austeilen . Der Sprengmeister ist der, der mit Granaten , Rohrbomben und Granatwerfer umgehen kann und alles in die Luft jagt .

 

Egal welcher Klasse ihr angehört, ihr könnt jede Waffe kaufen, aber nicht zu dem Preis, den ihr für eure ausgewählten Waffen bekommt. Es gibt sehr viele verschiedene DLCs mit Skins und Waffen . Im Steam Workshop selber, stehen außerdem viele verschiedene Skins und Maps zur Verfügung, die ihr euch downloaden könnt und diese dann online spielen dürft. Nur mit den Skins gibt es online hier und da ein paar Probleme. Das Spiel kostet im Moment 17,99€ . Wenn ihr euch immer noch nicht sicher seid, ob ihr euch Killing Floor holen wollt, dann seht euch das Video an.

 

 

(GKLP)

 


wallpaper-1019588
Pokémon Peaceful Place Kollektion wird erweitert
wallpaper-1019588
Super Mario Party Jamboree und Dragon Ball feiern Meilensteine
wallpaper-1019588
Donkey Kong Country Returns HD: Diese Vorbestellerboni gibt es
wallpaper-1019588
Pokémon Karten bald wieder im Happy Meal