Killary Clinton - Leichen pflastern ihren Weg

Killary Clinton - Leichen pflastern ihren Weg Killary Clinton, damals Außenministerin der USA, wusste, dass die Dschihadisten den US-Botschafter in Libyen ermorden wollten, doch hatte sie verboten, den Botschafter darüber zu informieren. Bis jetzt hat sie das immer bestritten, auch vor einem Kongressausschuss unter Eid. Die E-Mails, die das beweisen, wurden zwar von Clinton gelöscht, doch bekanntlich "vergisst das Internet nichts". Wer auch immer dahinter steckt, dass die E-Mails wieder aufgetaucht sind; er hat der Menschheit einen großen Dienst erwiesen.
Zwar ignorieren die mit der Clinton-Obama-Bande vernetzten Medien in den USA und Deutschland noch immer die Beweise, doch können sie nicht verhindern, dass die Öffentlichkeit mehr und mehr erfährt. Denen geht sozusagen der Arsch auf Grundeis. Sie fürchten wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser einen Wahlsiegs Trumps. Die Aussicht darauf, dass dann Köpfe rollen werden, ist realistisch wie nie zuvor.
Clinton, die ihren Wahlkampf von arabischen Terrorpaten finanzieren lässt, die den islamischen Terrorismus aktiv unterstützt und die Migration zusätzlicher Dschihadisten in die USA und nach Europa angekündigt hat, kann im Falle eines Wahlsieges von Trump damit rechnen, dass sie ihre Resttage hinter Gittern verbringen wird. In Guantanamo sollen noch Plätze frei sein, wobei sich das Klima nördlich von Murmansk auch nicht gerade als ungeeignet erweist.

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