Kifferwahnsinn [L.A. Noire #45]

Ein Informant hat wichtige Informationen, wer hätte es gedacht, über einen Drogenring und Roy muss das Geld erst einmal vorstrecken. Naja, ob er das Geld wo wieder zurück bekommen wird, steht in Frage. Wie sich herausstellt kommen die Drogen aus Tijuana und das nicht gerade wenig, denn fünfzig Pfund die Woche werden geliefert. Wie es scheint, bringen die Latinos das ganze Zeug über die Grenzen.

Nachdem wir auch die Adresse haben, versuchen wir einen kleinen Besuch abstatten, doch die Familie Cruz scheint spitz zu kriegen, wer wir sind und eröffnen gekonnt das Feuer um uns platt zu machen. Erfolgreich sind sie dabei nicht und wir können endlich uns genauer das Haus anschauen. Ziemlich viel Suppe haben die beiden hier gelagert, doch direkt was auffälliges ist nicht in Sichtweite. Doch die haben solch schwere Waffen gegen uns eingesetzt, da müssen die beiden ja was vor uns verstecken.

Erst einmal heißt es von der Suppenfirma die Adresse herausfinden, denn welcher Bürger lagert so viel von der Suppe, es sei denn, man rechnet mit einem atomaren Krieg, aber zu dem Zeitpunkt ist damit noch nicht zu rechnen. Doch im Schuppen finden sich immer mehr Dosen, doch hier scheint etwas nicht ganz zu stimmen.




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