Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen

Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen Das Bild zeigt uns einen Ausschnitt der Netzseite der ukrainischen Botschaft in den USA. Der ukrainische Ministerpräsident Jazenjuk wird auf dieser Seite dahingehend zitiert, dass er die Menschen in Donbass als "Untermenschen" und als "das Böse" (Teufel) bezeichnet.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Ziehkind des Westens derart vollmundig seinen Geisteszustand preisgibt.
Für "unsere" Medien und Regierung stellen die Äußerungen Jazenjuks kein Problem dar. Bekundet doch dieser "Musterdemokrat", der maßgeblich die Politik der letzten Jahre in der Ukraine mitprägte, auch deren Auffassung von der Menschenwürde und derlei abgedroschene Propagandaphrasen.
Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen "Es war ein Tag der Trauer in der Ukraine..." kommentiert das ZDF dieses Ereignis vom 15.6.2014 in Kiew. Was dem ZDF allerdings keinen Kommentar wert war, aber dennoch den Konsumenten unübersehbar gezeigt wurde, bezieht sich auf die ideologische Herkunft der Trauergäste bzw. auf die der "Ehrengarde" vor der Bühne und ihrer getöteten Kameraden.
Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen Rechts im Bild kann man bestens eine Fahne der "Ehrengarde" mit dem Symbol der "Wolfsangel" erkennen. Wir alle wissen, wie das ZDF berichtet hätte, wenn diese Herren in Berlin, Leipzig oder Dortmund so aufgetreten wären. Hier wird wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen.
In Deutschland wäre die "Ehrengarde" auf der Stelle verhaftet und später abgeurteilt worden. Mit anschließender lebenslanger sozialer Ächtung versteht sich. Doch die Heuchlerbande in Mainz ignoriert diesen Sachverhalt, weil er nicht zum Bild der "jungen Demokratie in der Ukraine" passt, das in den Köpfen der ZDF-Konsumenten erzeugt werden soll.
Was diese "Ehrengarde" angeht, so verwendet sie das Symbol aus "traditioneller Verpflichtung". Dieser Umstand kann bei geschichtskundigen Menschen nur Kopfschütteln erzeugen. Egal von welcher Seite man das auch betrachtet. Denn dieses Symbol verwendeten deren Vorfahren einst für ihren Kampf gegen die Mächte, in deren Interesse ihre Nachfahren heute kämpfen. Der Ausdruck "Treppenwitz der Geschichte" kann hier durchaus angewendet werden.
Was den Abschuß des Militärflugzeugs in Lugansk betrifft, so tauchten gestern Meldungen im Netz auf, dass der Abschuß nicht auf das Konto der Lugansker Volkswehr geht. Die Lugansker Volkswehr hat zwar den Flughafen der Stadt eingekesselt, doch befinden sich auf dem Flughafen Militärkräfte der ukrainischen Regierung. Es soll ein Video aufgetaucht sein, mit dem bewiesen werden kann, dass die Rakete, mit der das Militärflugzeug abgeschossen wurde, vom Flughafen, also vom ukrainischen Militär abgefeuert wurde.
An Bord des Flugzeugs soll sich eine Militäreinheit befunden haben, die aus den Resten einer aufgelösten hervorgegangen ist. Die Betonung liegt auf Reste, da die betreffende Militäreinheit Opfer einer militärischen Strafaktion geworden sein soll. Auf Grund der Verweigerung auf's eigene Volk zu schießen, soll die Einheit von der Nationalgarde bekämpft worden sein. Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen "Was macht ihr, Söhnchen? Mag sein, dass ihr unter unterschiedlichen Fahnen kämpft, aber eure Mütter weinen gleiche Tränen." - aufgenommen in Mariupol am 15.6.2014 Wie auch immer es gewesen ist. Fakt ist, dass solche Dinge nicht unmöglich sind. Sonst wäre die Maine, die Lusitania, Sender Gleiwitz, 9/11, Katyn und vieles anderes nicht möglich gewesen. Es wäre nicht die erste "false flag"- Aktion der Weltgeschichte und bestimmt auch nicht die letzte. Zudem nach dem "Qui bono?"-Prinzip die Wahrscheinlichkeit einer "false flag"-Operation garantiert nicht ausgeschlossen werden kann. Jazenjuks Worte zielen mehr als eindeutig in diese Richtung, aber bestimmt nicht in Richtung gleichberechtigter Friedensgespräche zur Aussöhnung. 

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