Gesehen haben wir die Kichererbsenchips bei Karlheinz Hauser und wussten sofort, diese Chips müssen wir probieren. Das beste Ergebnis haben wir nach unten stehender Methode erzielt.
Diese Chips kann man herrlich „so nebenbei“, z. B. bei einem leckeren Gläschen Wein knabbern oder aber, wie oben im Bild, zu einer Spargelmousse servieren.
Zutaten:
- 60 g Kichererbsenmehl
- 80 ml Wasser
- 1 Prise Salz
- 1 TL Olivenöl
Zum Bestreuen nach Belieben:
- Sesamkörner
- grobes Salz, wir haben grobes Steinsalz verwendet
- Currypulver
- …
Zubereitung:
Mehl, Wasser, Salz und Olivenöl mit dem Schneebesen verrühren.
Die Hälfte des Teiges auf Dauerbackfolie (Backpapier funktioniert nicht so gut!) mit einer Palette ganz dünn ausstreichen.
Dann ganz nach persönlichen Vorlieben mit Sesam, Salz und/oder Curry bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Unter-/Oberhitze in 9 Minuten hellbraun backen.
Die Chips komplett auskühlen lassen (während der Abkühlphase löst sich das Teigblatt von der Backfolie), danach sind sie schön knusprig und können in Stücke gebrochen werden.
Autor: Carmen