Mit einem Wunschkennzeichen kann man seinem Auto mehr Individualität geben. Was das Kfz-Wunschkennzeichen kostet, wie man die Verfügbarkeit prüft und viele weitere Infos gibt es hier.
Ein Kfz-Wunschkennzeichen ist für viele Autobesitzer ein Muss. Durch dieses Wunschkennzeichen hat der Besitzer einen persönlicheren Bezug zu seinem Auto und man kann sich das Kennzeichen auch ganz leicht merken. Das Wunschkennzeichen kann man gegen einen kleinen Aufpreis und ein wenig Zeitaufwand problemlos beantragen.
Beantragen kann man das Wunschkennzeichen fürs Auto an der nächsten Kfz-Zulassungsstelle. In den meisten Fällen wird man aber beim Antrag für ein neues Kennzeichen sowieso nach den persönlichen Wünschen gefragt. Möchten sie diese Anmeldung spontan machen, kann es sein dass das Kennzeichen nicht mehr verfügbar ist.
Damit aber keiner ihr Wunschkennzeichen haben kann, kann man sich sein Wunschkennzeichen reservieren lassen. Man kann an den Kfz-Zulassungstellen schon bis zu 6 Wochen im Voraus die Verfügbarkeit überprüfen lassen. Ist das Kennzeichen dann noch nicht vergeben, kann man es gegen einen Aufpreis reservieren lassen.
Auch im Internet kann man das Wunschkennzeichen überprüfen lassen und reservieren. Aber Vorsicht beim Internet, immer auf die Seriosität achten. Die Internet Seiten müssen nämlich unbedingt mit den Landkreisen und den Zulassunsstellen kooperieren, damit sie rechtlich auf der sicheren Seite sind.
Die Dauer und die Kosten der Reservierung hängen von dem jeweiligen Landkreis ab. In den großen Städten kann man in den meisten Fällen immer nur wenige Wochen reservieren. Am Land kann man dies sogar einige Monate reservieren.
Die Kosten sind vom jeweiligen Landkreis abhängig. Im Durchschnitt kostet dies aber 10 Euro für das Kennzeichen und weitere 15 Euro für die Reservierung. In manchen Fällen ist Reservierung sogar kostenlos.
