"Kennst du mich nicht?"

Hallo ihr Lieben,


heute möchte ich euch einen kurzen Gedanken zeigen den ich geschrieben habe als mir mal wieder der Gedanke kam "Weswegen beschäftigen sich so viele Menschen nicht mit ihren Tieren?".
Ich hoffe er gefällt euch!
Ich freu mich auf Kommentare (ich vertrage auch sehr viel Kritik)!
Manchmal ünsche ich mir das ich das Recht hätte dich anzuschreien. Dir in die Ohren zu bellen um dich gerade zu rücken. Mir ist furchtbar langweilig, den ganzen Tag und du verbringst so viel Zeit mit deinen Freunden.
Bedeute ich dir nichts? Bin ich kein Freund von dir?
Du hast mich vor 2 Jahren zu dir geholt, mich dein Baby genannt weil ich so klein war das ich auf eine deiner warmen, zährtlichen Hände passte. Heute fassen mich deine Hände nicht mehr halb so zährtlich an und jeder Versuch dich zum Spielen zu annimieren macht dich wütend und mich traurig.
Immer wenn du weg bist fresse ich meinen Futternapf leer weil das Futter das einzige ist was mir treu immer wieder das bietet was ich gewohnt bin.
Von dir bin ich es gewohnt mit auf die Wiesen genommen zu werden, mit zum See kommen zu dürfen, am Rad mit dir zu fahren und viele lustige Tricks von dir zu lernen aber darauf legst du keinen Wert.
Manchmal ist es als hättest du mich vergessen aber dann kommst du, bist traurig und schmiegst dich an mein langes Fell an dem du dich, wie du sagst, so super festhalten kannst.
Ja, Ja, bitte halt mich immer weiter fest!
Nur ist der Schmerz einmal überwunden, ich bleibe bei dir keine Frage, dann fallen dir wieder so viele Sachen ein die wichtiger sind als unsere gemeinsame Nähe.
Du entfernst dich, jeden Tag, Schritt für Schritt und siehst in mir nur noch den HUND!
Der Hund muss spuren und folgen, der Hund muss....
Aber was ich gern möchte ist nicht wichtig, längst nicht mehr.
Zwei, Drei Mal am Tag nimmst du mich kurz mit raus, nur schnell um die Wiese, aber mit den anderen Hunden darf ich nicht mehr spielen. Du machst mich nicht mehr von der Leine ab und erzählst den anderen ich dürfe nicht mit ihnen spielen weil ich unerzogen bin.
Aber ich freu mich doch so wenn ich meine Freunde auch mal wieder sehen kann!
Das siehst du nicht.
Du siehst mich nicht mehr und ganz ehrlich du fehlst mir! Der Mensch den ich tief in dir spüren kann, der mich liebt und mich gern an seiner Seite hat der ist so klein das er nur noch sehr selten zum Vorschein kommt!
Du kennst mich nicht mehr, ich bin dir egal geworden. Du robotest und erwartest von mir das ich das gleiche tue. Jeder lebt sein Leben für sich und trotzdem leben wir zusammen.
Es ist schade und ich frage mich jeden Tag wann du zurück kehrst denn jetzt bin ich neben dir so alleine wie längst nicht, so auf mich allein gestellt und doch gefangen neben dir und deiner Menschenwelt, in der alles so schnell geht und so viele Sachen vergessen werden.
Du hast mich vergessen, einfach so. Es hat dir nichts ausgemacht.
Aber auch wenn es schmerzt, ich werde dich nicht vergessen! Denn ich kenne dich und ich liebe dich, ganz egal wie du bist! Du wirst zurück kehren so wie ich dich kenne und bis dahin warte ich geduldig an deiner Seite!

Bitte liebe Leute vergesst eure Freunde nicht!
Der Hund ist für viele Arbeiten gut, er nimmt uns unsere Trauer und liebt uns bedingungslos!
Wie ein Freund es tut! Deswegen sollten wir ihm, jeden Tag, das Gleiche bieten.

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