Kennst Du Deine Stärken?

Von Spielweltv3

Wie ist das so bei Dir, wenn Du nach Deinen Stärken gefragt wirst? Kannst Du eine Antwort geben? Fallen Dir mindestens drei Stärken ein? Oder stopselst Du zwischen vielen „äh“ und „mhm“ etwas vages wie kreativ, ordentlich und emphatisch zusammen? Was hältst Du davon, wenn wir uns heute Deine Stärken einmal genauer anschauen? Ich zeige Dir, wie Du sie herausfinden kannst – zusammen mit Deinem stärksten Verbündeten, der stets an Deiner Seite ist.

Wie stark bist Du wirklich?

Was genau sind Stärken?

Eine Stärke ist eine Fähigkeit, die Du gut kannst, die Dir leicht fällt und die Du in Deinem Leben erworben hast. Niemand kommt mit einer Stärke auf die Welt. Du kommst mit einem Talent auf die Welt, mit dem Du Deine Stärken entwickeln kannst.

Wenn Du von Geburt an ein Talent, eine besondere Fähigkeit besitzt, dann ist das eine Fähigkeit, die nur Du hast. Diese Fähigkeit hilft Dir im Laufe Deines Lebens, Stärken zu erwerben, um sie besser und vielfältiger verwirklichen zu können. Du lernst durch imitieren, lernen, verstehen, Fleiß und Übung Dich selbst und Deine Fähigkeit zu entwickeln und der Welt dieses Geschenk zu geben.

Prominentestes Beispiel ist Steve Jobs. Seine besondere Fähigkeit war es, die Welt zu verbinden und eine Technik zu entwickeln, mit der jeder Mensch seine Fähigkeiten und Stärken entdecken kann und einen Platz findet, diese bestmöglich einzusetzen. Ein Computer, der zuletzt seine Anwendung in einem tragbaren Minicomputer fand, den wir alle jederzeit dabei haben können, dem iPhone. Wir können uns heute über das Smartphone vernetzen, kommunizieren, unsere Kreativität ausleben, lernen, lesen, denken, diese Gedanken festhalten, teilen, Ideen entwickeln und der Welt zugänglich machen. Steve Jobs war Visionär, der diese Gabe mit seinen Stärken charismatischen Persönlichkeit, Geduld, Führungsqualität, Redner und Durchsetzungsvermögen umsetzte.

Meine besondere Fähigkeit ist das Sichtbar machen von Unsichtbaren. Ich helfe Dir, Deine Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Dazu habe ich die Stärken erfinden, kreatives Malen und Schreiben, erklären und reden, motivieren und lösungsorientiertes Denken. Lange Zeit habe ich den Fehler gemacht, mein stärkstes Talent, das Malen, als besondere Fähigkeit zu betrachten und alle andere Stärken zu vernachlässigen. Erst, als ich mich mit dem Ziel selbständig gemacht habe, ein Künstler im Atelier zu sein, stellte ich fest, mir fehlt sehr viel mehr. Mir fehlte das Schreiben, erfinden, erklären, reden und motivieren. Also zog ich eine knallharte Bilanz und betrachtete das Kernthema, das meine Bilder und Texte durchzog: Das Unterbewusstsein und seine Möglichkeiten erklärt in Wort und Bild.

Die Bücher in meinem Regal bestätigten die Erkenntnis. Zwischen Fachbücher zum Thema Malen, Illustrieren, Layout, Schreiben, Präsentieren, (Stärke) fanden sich Masterkeysystem, ein Kurs in Wundern, Nlp, Meister Eckhard, Freud und Nietzsche zum Thema Unterbewusstsein. Meine Bilder sind gemalte Gefühle, meine Texte erfundene Geschichten mit tieferen Sinn. Wie ich heute feststelle, basieren viele Coaching noch heute ausschließlich auf die Stärken, aber nicht auf das besondere Talent, das diese vereint und Dich einzigartig und wertvoll macht.

Deine Stärken sind erworbene Fähigkeiten, die Dir leicht fallen und Dir helfen, Dein Kernthema – Deine besondere Gabe auszudrücken und stetig zu entwickeln. 

Wie findest Du Deine Stärke heraus?

Um Heraus zu finden, was Deine Stärken sind, kannst Du diverse Tests im Internet machen, keine Frage. Du kannst haufenweise Fragebogen ausfüllen und auf eine Antwort hoffen. Das wird nicht Deine Stärken zu Tage fördern. Webseiten, Tests und Onkel Google sind eine Anregung, eine Hilfe, was es für Stärken gibt und ob Du diese Stärken hast. Diese Hilfe birgt jedoch einige Gefahren. Du übernimmst eine Stärke, die gut klingt und Dir ein Test vorschlägst – ohne herauszufinden, was da sonst noch in Dir schlummert. Tests fallen je nach Deiner Tagesstimmung anders aus. Gestern warst Du gut drauf und hast viele Punkte bei der Stärke Führungsqualität und Kommunikation erhalten. Heute leidet Dein Selbstwertgefühl und Du kratzt ein paar Punkte zu der Stärke eigenverantwortliches Arbeiten zusammen, weil Du keinen Kontakt willst. Der Test spiegelt das wider, was Du nach Deiner Stimmung ankreuzt. Er dient lediglich dazu, Dir Wissen und Antworten zu vermitteln, was alles eine Stärke sein kann, an die Du noch nicht denkst.

Enge Vertraute

Es gibt zuverlässigere Möglichkeiten, Deine Stärken zu entdecken: Deine engsten Freunde und Familie. Deine engsten Vertrauten, bei denen Du Dich nicht verstellen kannst, weil sie ganz nah an Dich heran kommen. Menschen, die Dich jahrelang kennen, verstehen und von außerhalb betrachten, können Dir bessere Antworten geben, als Test. Weil sie „sehen“ war für Dich aus dem Inneren heraus auf Grund Deiner Ängste, Vorurteile und Minderwertigkeiten im Dunkeln verborgen bleibt.

ABER: Freunde, die Dir „immer“ sagen, dass alles toll und gut ist, was Du machst, helfen Dir nicht dabei. Auch nicht die Mama, die stolz die Brust reckt, weil Söhnchen oder Töchterchen den Teller abräumt und ihr endlich keine Arbeit mehr im Haushalt macht. Ich rede von engsten Vertrauten, die Dir schonungslos und ehrlich die Meinung sagen dürfen – ohne Deine Freundschaft zu verlieren. Diesen Menschen hörst Du zu und von ihnen kannst Du Deine wahren Stärken erfahren.

Denn Stärken, die uns Menschen leicht fallen, nehmen wir nicht als solche wahr, sondern als Selbstverständlichkeit. Unser Umfeld erkennt es, weil es Schwierigkeiten damit hat und uns die Rückmeldung geben kann, „Schau mal. Dir fällt es so einfach, fremde Menschen anzusprechen und „Smaltalk“ zu führen. Da bin ich jedes Mal baff, weil ich mich das nicht traue. Ich wüsste gar nicht, was ich sagen soll. Geschweige denn vor mehr als drei Zuhörern.“

Frage Deine engsten Vertrauten, welche Stärken sie in Dir erkennen. Akzeptiere, dass es eine Stärke ist, obwohl es Dir leicht fällt. 

Dein Unterbewusstsein

Du hast Deine Familie verloren, lebst allein und hast wenig Freunde? Das, was vor vielen Jahren undenkbar war, ist heute für viele normal. Wir leben in einer realen Welt, die über das Internet vernetzt ist. Wer von zu Hause aus arbeitet, muss nicht jeden Tag hinaus aus den eigenen vier Wänden. Kontakte können auf der ganzen Welt verstreut via Skype oder Nachrichten gepflegt werden. Manche Familien leben tausende Kilometer entfernt. Das Leben ist nicht mehr standortgebunden, sondern nach persönlichen Vorlieben gestaltbar. Wenn Du kaum Kontakte im realen Leben pflegst, ist es nicht hilfreich, Deine flüchtigen Kontakte nach Deinen Stärken zu fragen. Warum? Sie kennen Dich oft nur vom Telefon oder gelegentlichen Gesprächen und haben keine Ahnung, wie Du im täglichen Leben „handelst“. Sie kennen das, was Du ihnen erzählst – und selten entspricht diese Erzählung der Realität, da wir uns besser präsentieren oder bewusst als Opfer, um etwas zu erhalten. Je nachdem, wie ausgeprägt Dein Wertigkeitsgefühl ist, hast Du Dich ihnen selbstbewusst gezeigt oder hilflos und bekommst diese Antworten zurück. Handelt es sich um Freunde, die Du zwar vom Telefon kennst und dennoch Dein Leben und Deine Alltag mit ihnen teilst, können sie Dir mehr Rückmeldung über Deine Stärken geben.

Willst Du allerdings eine korrekte Auskunft haben, dann befrage Dein Unterbewusstsein.

Du hast die zuverlässigste hauseigene Bibliothek an Tagesprotokollen jeden Tag bei Dir. In den Archiven Deines Unterbewusstseins schlummert Dein gesamtes gelebtes Leben als Erinnerungen. Kennst Du Oskar? Dein Bibliothekar? Dann wird es Zeit, dass Du ihn kennen lernst.

Mit dem Unterbewusstsein arbeiten.

Dein Unterbewusstsein regelt von Deiner Atmung, Körpertemperatur bis hin zu Deinen Erfahrungen, Gefühlen und Erinnerungen alles. Die Datenbank ist so umfangreich und groß, dass sie „nicht“ in Deinem Gehirn sitzt. Die benötigte Kapazität hätte das zarte Organ schon lange vorher geröstet. Es handelt sich um eine externe Datei, ausgelagert in ein „kollektives Unterbewusstsein.“ Wenn Du mir das nicht glaubst, dann befasse Dich einmal mit dem kollektiven Bewusstsein einer Schwarmintellegenz. Hast Du Dich noch niemals gefragt, wieso Du heute Dinge weißt, die Du nicht gelernt hast? Du bekommst den „Input“ aus dem kollektiven Unterbewusstsein in Deinen externen „unbewusst vernetzten“ Datenspeicher „upgedatet“ und kannst jederzeit darauf zugreifen.

Oh doch, Du kannst. Du tust es bereits Tag für Tag ohne Dein Wissen. Du musst nur noch lernen, damit umzugehen  wie mit Deinem Computer.

Wie arbeitest Du mit dem Unterbewusstsein?

  1. Akzeptiere, dass Du Deinen hauseigenen Diener jeden Augenblick bei Dir hast hast, den Du alles fragen und auftragen kannst. Er wird liefern. Meiner heißt Oskar und sieht ein wenig aus, wie ein britischer Gentleman. Oskar ist sehr zuverlässig. Warum eine Person? Weil das Unterbewusstsein nicht „greifbar“ ist. Du kannst es nicht sehen und fassen. Es ist für Dich etwas Unbekanntes und sogar Fremdes. Wenn Du es in Deiner Vorstellung durch einen Menschen ersetzt, der Dir sympathisch ist (egal, ob männlich oder weiblich) bekommt es ein Gesicht und wird Dir vertraut.
  2. Stelle Deine Frage oder Aufgabe. Es geht hier nicht um Hokuspokus, sondern klare Anweisungen einer Führungsperson. Du „delegierst“ Arbeit an Deinen zuverlässigsten und wichtigsten Mitarbeiter. Das ist nichts mystisches oder esoterisches. Du brauchst keinen Altar oder irgendeinen Räucherschnickschnack. Ein Zettel und Stift, fertig. Du kannst es auch aussprechen, bei vielen Aufgaben verlierst Du im Gegensatz zu Deinem Unterbewusstsein den Überblick. Daher schreibe auf, was Du wissen willst. „Welche Stärken besitze ich?“
  3. Stelle genaue, positiv formulierte und lösungsorientierte Frage(n). Es bringt nichts, vage oder allgemein zu fragen „Wieso bin ich nicht erfolgreich?“. Besser ist es „Wie kann ich erfolgreich im Beruf, in meiner Beziehung sein?“ „Wie kann ich ein besser Verkäufer werden?“ „Was kann ich tun, um zu …?“
  4. Geh in den inneren Dialog. Du kennst alle Antworten bereits und weißt, was Du tun musst. Das, was Dich daran hindert ist, dass Du diese Antworten leider noch nicht wahr haben willst.
  5. Denke eine Zeitlang über Deine Frage(n) nach. Manche Antworten kommen sofort, manche benötigen Zeit – weil Du Zeit brauchst, Dein Denken zu ändern und alte Gewohnheiten loszulassen.
  6. Erwarte IMMER eine Lieferung der Antwort. Wenn Du von Deinem Unterbewusstsein eine Antwort willst, erwarte die Antwort. Das bedeutet, dass Du offen und „anwesend“ durch den Tag gehen sollst. Anwesend heißt, nicht in Probleme denken und den Kopf voll haben, sondern „Dir der Gegenwart JETZT bewusst“ bist und alles um Dich herum wahr nimmst. (Machen wir mal den Test: Was gab es vor 4 Tagen zum Essen? Welchen Pullover hatte Dein Kollege vor zwei Tagen an?)
  7. Erwarte das Unerwartete. Dein Unterbewusstsein antwortet nicht so, wie Du es Dir erhoffst. Es antwortet auf viele Wege. Oft verbirgt sich die Antwort in einem seltsamen Impuls. Ich zum Beispiel verspüre oft den „Drang“ in bestimmte Geschäfte zu gehen, weil ich exakt zu der Zeit jemand dort treffe, der meine Antwort hat.
  8. Das Unterbewusstsein ist kein Wunschkonzert. Es liefert Dir keinen Ferrari oder die Lottomillion. Keinen neuen Arbeitsplatz oder die Liebe Deines Lebens. Das Unterbewusstsein liefert Dir Antworten oder Situationen, in denen Du handeln kannst, um zu erhalten. Was Du mit der Antwort tust oder ob Du die Chance ergreifst, ist allein Deine Verantwortung. Wenn die Liebe Deines Lebens vor Dir steht, musst Du sie schon ansprechen. Selbst der Parkplatz kommt nicht an die Haustüre, Du musst hinfahren.
  9. Zeige Deinem Unterbewusstsein, dass Du es ernst meinst. Leg Dir ein Notizbuch für seine Ideen, Antworten und Eingebungen an. Große Unternehmer und Visionäre laufen ständig mit Notizbücher herum und halten ihre Antworten und Impulse fest. So können sie aus dem vollen Schöpfen und haben laufend lösungsorientierte Ideen auf Lager.
  10. Halte Dich an die Reihenfolge der Erfüllung Deiner Fragen. Es bringt nichts, sich Kinder zu wünschen ohne das Einkommen oder den Partner. Ich kenne mehrere Mütter, die unbedingt ein Kind wollten – und den Vater in der Planung vergessen haben. Heute sind sie alleinerziehend ohne Unterhalt und machen Gott oder die Welt für Ihre „Fehlplanung“ verantwortlich. Besser ist der Weg über den Partner, Familie, Heim (Nest) zum Kind gehen, um eine stabile Entwicklung zu haben. Gleiches gilt für eine Selbstständigkeit. Bevor Du ein Millionenimperium haben willst, solltest Du zuerst Antworten für eine Existenzgründung suchen, diese Stück für Stück ausbauen und Deine Existenz aufbauen.
  11. Pass Dein Leben an Deine Bedürfnisse an und komm ins Handeln. Wenn Du Dich entwickeln willst, aber keinen Bock auf Arbeit hast, wird das nicht funktionieren. Was Du Deinem Unterbewusstsein aufträgst, solltest Du konkret umsetzen. Denn Du bist der oder die Einzige, die in Deinem Leben für Dich handeln kann, niemand sonst. Durch die weltweite Vernetzung im kollektiven Datenspeicher kommst Du zwar an Situationen und Chancen heran. Ergreifst Du sie aus Angst oder mangelnden Vertrauen nicht, ändert sich Dein Leben nicht. Dein Unterbewusstsein wird Dir niemals eine Bewerbung schreiben oder das Verkaufsgespräch führen. Es managed Dein Leben und hilft Dir dabei, dass Du es tun kannst und besser wirst, Deine Stärken zu entwickeln.

Was sind Deine Stärken?

Ich kann Dir diese Frage nicht beantworten. Ich kann Dir Hilfe bieten, damit Du die Antwort heraus finden kannst – in Dir. Alles, was Du tun musst, Deine Angst davor zu überwinden. Du hast Stärken in Dir, ob Du es glaubst oder nicht. Ob Du Angst davor hast oder Ausreden vorschiebst. Du besitzt Stärken, die Du gut kannst. Es geht nicht darum, der oder die Beste zu sein. Andere sind besser als Du, das ist normal. Es gibt keinen Supermenschen, der in allem spitze ist. Es gibt viele Menschen, die unterschiedlich gut ausgeprägte Stärken haben. Damit wir alle gemeinsam und miteinander wachsen können.

Ein paar abschließende Gedanken für Dich:

  • Was kannst Du gut? Deine Stärken sind Fähigkeiten, die Dir leicht fallen und die Du oft nicht als Solche wahr nimmst. Kochen, reden, schreiben, unterhalten, Zusammenhänge verstehen, …
  • Es muss keine Superstärke sein. Vielleicht kannst Du besser putzen als andere. Kennst Du Joy Mangano? Nein? Mit Sicherheit kennst Du ihren „Miracle Mopp“ Sie erfand einen Wischmopp, der das Putzen erleichterte und baute ein riesiges Unternehmen auf.
  • Deine Stärken verbergen sich im Alltag. Wie meisterst Du Deinen Tagesablauf? Beobachte Dich im täglichen Leben genau und mach Dir Notizen.
  • Dosiere Deine Stärke. Zu viel Begeisterung kann in unpassenden Momenten wie beispielsweise einer Trauerfeier sehr peinlich sein. Motivation, die in Bekehrung ausartet, schreckt ab. Redner, die sich in ihren „Vorträgen“ verlieren, schießen am Ziel vorbei.
  • Bist Du sicher, dass Deine Schwäche keine Stärke ist? Vorsichtig an unbekanntes Terrain heranzugehen, ist gesund. Probleme vor dem Handeln zu durchdenken, verhindert spätere Schwierigkeiten. Schüchternheit macht Dich attraktiver, als andere „todzuquatschen“.
  • Du kannst mehr, als Du Dir zutraust. Im Normalfall neigt der Mensch zur „Untertreibung“ (Ausnahme egogesteuerte Überflieger, die sich „aufplustern“ müssen).
  • Mach Dir eine Liste Deiner Stärken. Aktualisiere sie laufend und bewahre sie sichtbar auf. Gerade an Tagen, an denen der Selbstwert im Keller ist oder alles schief geht, hilft es uns, den Kopf nicht in den Sand zu stecken.
  • Arbeite an Deinen Stärken – nicht an Deinen Schwächen. Es ist leichter, das zu verbessern, was Du gut kannst, als das zu vermeiden, was Dir schwer fällt.
  • Jeder Mensch hat Schwächen – auch Du. Lass nicht zu, dass sie Dir und Deinem Glück im Weg stehen. Arbeite an Deinem Denken, um mit ihnen erfüllt zu leben.
  • Solltest Du Schwierigkeiten mit Deinen Gefühlen haben, dann schau Dir unsere Souvenirs aus der inneren Welt mal genauer an.
Deine Stärken sind Samenkörner, die Dein Lebenslicht erblühen lassen.

P.S.: Wenn Du anfängst, Deine Stärken zu entdecken, wirst Du immer mehr entdecken, worin Du stark bist …

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