Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!

Spekulationsstopp

Banken, Vermögensverwalter oder Versicherungen sollen nicht mehr in Finanzinstrumente investieren dürfen, die sich auf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel beziehen. Dies verlangt die Spekulationsstopp-Initiative.

Diese Schweizer Initiative wurde in den letzten Tagen von der Exekutive zur Ablehnung empfohlen.
Laut den Poilitikern sei dies der falsche Weg.
Nicht die Spekulation sei Hauptursache für Preisanstiege, sondern tiefe Lagerbestände oder Wetterereignisse wie Dürren, betonten mehrere Redner. Nach Ansicht der Gegner bliebe ein Verbot sowieso ohne Wirkung, weil sich die wichtigsten Terminbörsen im Ausland befinden. Dagegen würde die Liquidität des Derivatemarktes verringert und könnte gar zu mehr Volatilität führen.
Klartext: die Schweiz ist der Dreh- und Angelpunkt auch vom Rohstoffhandel und würde mit einem „Ja“ sehr viel Geld verlieren.
Zum anderen würde die Initiative nur für die Schweiz gelten und der Handel dementsprechend nur verlagert werden.
Ich finde jedoch, das ist ein Anfang für den richtigen Weg!

Picture: tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Juso-reichen-SpekulationsstoppInitiative-ein-/story/20122058Picture: tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Juso-reichen-SpekulationsstoppInitiative-ein-/story/20122058

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