“Dreizehnmal erschreibt Guido Rohm die Welt. Dreizehnmal kommt der Tod und dreizehnmal stellt sich der Autor die Frage, was der Tod bedeutet und dreizehnmal liefert er Antworten, die allesamt das Scheitern in sich bergen. Literatur, die nicht scheitern kann: Literatur, die ein Naturgesetz abnickt: Literatur, die postuliert, der Himmel sei blau, also könne es nicht regnen: Literatur, die so ist: ist keine Literatur. Guido Rohm schreibt keine Literatur, die keine Literatur ist.” Dieter Paul Rudolph
Dieter Paul Rudolph bespricht nicht “Die Sorgen der Killer“. HIER kommen Sie zum Artikel …