Kein Wort zu wenig und keines zu viel

Kein Wort zu wenig und keines zu vielEs ist schon länger her, dass ich einen Gedankenpost auf meinem Blog veröffentlicht habe. Das liegt nicht daran, dass ich diese Rubrik nicht mehr weiterführen möchte, sondern vielmehr daran, dass es mir in letzter Zeit schwer gefallen ist Themen zu finden. Nicht, weil es nichts gab, was mich bewegt hat, sondern weil ich es vielmehr zu schwer fand, diese Dinge in Worte zu fassen. Ich konnte keine klare Trennung zwischen Thema A und Thema B finden. Immer wieder habe ich versucht einen Post zu verfassen und dann doch wieder abgebrochen, weil ich das Gefühl hatte abzuschweifen. Aber vielleicht ist das gar nicht schlimm. Vielleicht darf man manchmal abschweifen. Gerade hier auf dem Blog sollte ich doch über das schreiben dürfen, was mich in diesem Moment interessiert. Genau das werde ich nun auch tun. Einfach anfangen, das runter zu schreiben, was mir gerade durch den Kopf geht. Erst der Text und dann die Überschrift. Nicht daran denken, ob dieser Text zu lang wird oder doch viel zu kurz ist. Wenn ich gesagt habe, was ich sagen möchte, dann ist er fertig. Kein Wort zu wenig und keines zu viel.
Kein Wort zu wenig und keines zu vielVielleicht befinde ich mich gerade in einer Art Schreibblockade. Neben dem Blog arbeite ich auch noch an einem Roman und momentan komme ich auch hier einfach nicht weiter. Ich habe das Gefühl ein besseres Konzept zu brauchen und mich in meinen Gedanken zu verstricken. Immer wieder frage ich mich: Passt das so denn überhaupt? Passt dieses Thema auf meinen Blog? Versteht man, was ich damit sagen will? Habe ich nicht einen entscheidenden Punkt vergessen? Vielleicht habe ich mittlerweile schon zu viel Konzept und sollte wieder mehr auf mein Bauchgefühl hören. Einfach machen, anstatt stundenlang zu grübeln.
Ich bin einfach schlecht darin mich zu entscheiden. Das fängt beim Shoppen an (da gehe ich oft mit leeren Händen nach Hause, weil ich mich nicht für Hose A oder Hose B entscheiden konnte) und wirkt sich auch in weitaus wichtigere Bereiche meines Lebens wie etwa meine Berufswahl aus. Ich möchte die Dinge richtig machen, möchte später nichts bereuen und zu meinen Entscheidungen stehen können. Ich weiß, dass man sich dadurch oft selbst blockiert. Schließlich verstreichen viele Gelegenheiten ungenutzt, wenn man zulange zögert. 
Ps: Die Bilder sind übrigens schon über sechs Jahre alt und ich musste gerade darüber schmunzeln, dass ich gerade anscheinend wieder eine sehr ähnliche Frisur habe wie damals.  :D

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