Die SPD liegt in Umfragen für Berlin und Baden-Würtemberg teilweise weit hinter den Grünen. Einen Grünen oder eine Grüne zum Ministerpräsident zu wählen, dass wäre für den Vorsitzenden der Sozialdemokraten, Sigmar Gabriel, allerdings nicht machbar.
SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt es ab, als Junior-Partner eine Koalition mit den Grünen einzugehen, dies ist besonders in BW sehr gut möglich, da dort die Grünen in Umfragen einen großen Vorsprung vor der SPD haben. "Ich möchte nicht, dass ein grüner Ministerpräsident die Richtlinien der Politik bestimmt", sagte Gabriel am Dienstag in Berlin. "Die Konflikte eines 82-Millionen-Volkes, einer Großstadt wie Berlin, eines Industrielandes wie Baden-Württemberg, die können sie nicht mit der Reduktion auf einige wenige Themen aus dem grünen Kanon der Politikangebote beantworten."
SPD muss das Zentrum sein
Die SPD muss nach Ansichten von Sigmar Gabriel das Zentrum einer Regierung sein.
"Es gibt keinen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit ohne Risiko." Die Grünen aber wollten nichts verändern und könnten deswegen keinen Fortschritt bringen. Bei den Sozialdemokraten sieht es hingegegen anders aus. Welchen Fortschritt er genau meint, ist allerdings nicht sicher. "Das ist ein ganz großer kultureller Unterschied zu den Grünen und deswegen ist es gut, wenn wir gemeinsam regieren, aber es ist auch notwendig, dass die Sozialdemokratie das Zentrum einer solchen Regierung ist und nie zur Peripherie wird." so Gabriel in Berlin.
Die Grünen seien allerdings trotzdem der bevorzugte Partner der SPD.
In der SPD gibt es allerdings auch andere Ansichten. Der Chef der baden-württembergischen SPD, Nils Schmid, könnte sich auch eine Koalition mit der SPD als Junior-Partner vorstellen.
SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt es ab, als Junior-Partner eine Koalition mit den Grünen einzugehen, dies ist besonders in BW sehr gut möglich, da dort die Grünen in Umfragen einen großen Vorsprung vor der SPD haben. "Ich möchte nicht, dass ein grüner Ministerpräsident die Richtlinien der Politik bestimmt", sagte Gabriel am Dienstag in Berlin. "Die Konflikte eines 82-Millionen-Volkes, einer Großstadt wie Berlin, eines Industrielandes wie Baden-Württemberg, die können sie nicht mit der Reduktion auf einige wenige Themen aus dem grünen Kanon der Politikangebote beantworten."
SPD muss das Zentrum sein
Die SPD muss nach Ansichten von Sigmar Gabriel das Zentrum einer Regierung sein.
"Es gibt keinen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit ohne Risiko." Die Grünen aber wollten nichts verändern und könnten deswegen keinen Fortschritt bringen. Bei den Sozialdemokraten sieht es hingegegen anders aus. Welchen Fortschritt er genau meint, ist allerdings nicht sicher. "Das ist ein ganz großer kultureller Unterschied zu den Grünen und deswegen ist es gut, wenn wir gemeinsam regieren, aber es ist auch notwendig, dass die Sozialdemokratie das Zentrum einer solchen Regierung ist und nie zur Peripherie wird." so Gabriel in Berlin.
Die Grünen seien allerdings trotzdem der bevorzugte Partner der SPD.
In der SPD gibt es allerdings auch andere Ansichten. Der Chef der baden-württembergischen SPD, Nils Schmid, könnte sich auch eine Koalition mit der SPD als Junior-Partner vorstellen.
