Kein Ende der Kältewelle in Sicht: Jetzt schlägt Extremwinter auch im Süden der USA zu

Nach dem vierten Blizzard in Neuengland in weniger als drei Wochen zieht der nächste Schneesturm quer durch die Osthälfte der USA – diesmal auf einer südlicheren Bahn.

Angesagter Eisregen in den US-Staaten Arkansas und Tennessee dürfte für ein Verkehrschaos und Stromausfälle sorgen. In Gebieten mit 50 Millionen Einwohnern wurden Wintersturm-Warnungen ausgerufen, so CNN.

This photo will make you feel how cold it is in #Boston http://t.co/mcAJWYpRpV #CNNsnow pic.twitter.com/v3EtK00uht

— CNN iReport (@cnnireport) February 16, 2015

In Boston waren Montagmorgen unterdessen mit minus 19 Grad die kältesten Temperaturen seit 2004 gemessen worden, die Stadt ist unter den Rekordschneemengen regelrecht begraben. In dieser Saison fielen insgesamt 2,4 Meter Schnee, die dritthöchste Menge seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – und mehr Schnee ist in dem historischen Extremwinter vorhergesagt.

Weiter nördlich wurden gefühlte Temperaturen von minus 40 Grad registriert.


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