Im Gegensatz zu den zahlreichen und überregionalen Meldungen zum Backnanger Brandunglück fand ein Verbrechen, das am selben Tag (10.3.) im niedersächsischen Kirchweyhe passierte, kaum mediale oder politische Beachtung. Nur regionale Medien berichteten über das Kirchweyher Verbrechen. Wobei die Meisten von den wenigen - wahrscheinlich aufgrund der ihnen nachgesagten Sensationsgier - erst Tage später darüber berichteten.
Kirchweyhe liegt übrigens nur 242 Straßenkilometer von Gelsenkirchen entfernt (siehe Bildtext)...
Was war geschehen? Eine paar junge Männer hatten sich, um von der Disco nach Hause zu kommen, einen Taxi-Bus gemietet. Da dieser nicht voll wurde, haben sie fünf Türken, die ebenso Disco-Besucher waren, mitgenommen. Im Bus gab es Streit mit einem der jungen Männer. In gewohnter Schakal-Manier forderten die Türken telefonisch Verstärkung an, die auch am vereinbarten Zielort bereits wartete.
Gemeinsam - aber mit mindestens sechs Tätern - schlugen und traten die Türken haßerfüllt auf den bereits bewußtlosen Körper des jungen Deutschen ein. Unter den Blicken feiger Zuschauer, darunter sog. Freunde des Opfers, wurde der Deutsche lebensbedrohlich verletzt. Dabei konnten die Türken ihr rassistisch motiviertes Werk nur nicht zu Ende bringen, weil die herbeigerufene Polizei nahte.
Das Opfer wurde ins Krankenhaus verbracht und konnte nur noch künstlich am Leben gehalten werden.
Im Beisein der Mutter wurden die Maschinen vier Tage später abgestellt, da es keine Hoffnung auf Genesung gab.
Ich erwähne das, weil ich niemals erleben möchte, was diese Mutter in diesen Stunden mitmachen musste.
Bis hierhin scheint sonst all mein bisher erlebtes ein Kindergeburtstag gewesen zu sein.
Ich glaube, meine Trauer würde sich in Wut wandeln, um danach das Maß an Hass zu erreichen, welches ich zuvor an Liebe für meinen Sohn verspürte.
Was das für die in Deutschland grasierenden Schakale bedeuten würde, muss ich hier nicht erläutern.
Der ein oder andere Schakal würde sich jedenfalls dabei wünschen, auf so (vergleichsweise) "sanfte Art" wie mein Sohn umgekommen zu sein.
Das ist nicht als billige Gewaltphantasie zu verstehen, sondern vielmehr als Warnung.
Das Fass ist längst übergelaufen. Nicht nur meins.
Gegenmaßnahmen zur Vermeidung weiterer Opfer sind dringend notwendig.
Tausende Tote rassistischer Gewaltausbrüche sind zu beklagen.
Deutsche und vermeintliche Deutsche, die auf bestialische Weise und zudem von der bundesdeutschen Gesellschaft begünstigt, ums Leben kamen.
Ungezählt sind die nicht getöteten Opfer des muselmanischen Rassismus, den deutsche (?) Politiker noch als "Kulturbereicherung" verkaufen.
Für diese Opfer von Rassismus gibt es meist nur Hohn und Spott. Zumindest, wenn man diese abscheulichen Taten von unter'm Strich aus betrachtet. Beobachtet man die deutschen (?) Politiker und die "Qualitätsmedien", so fällt deren abgrundtief boshafte Schönrederei und deren ebenso boshafte Heuchelei auf.
Der Tenor ist unter'm Strich immer der gleiche: Es sind ja nur Deutsche, also keine wahren Menschen!
Von daher benötigt es keiner zur Hysterie gesteigerten Medienberichte, keine Lichterketten, keine "härtesten Sanktionen in Form von Gerichtsurteilen", keine Opfer- und Hinterbliebenen-Hilfe, keine Benefiz-Veranstaltungen. Und so weiter und so fort.
Kein einziges Mal verwenden diese Medien und Politiker das Wort "Rassismus", wenn es um den Rassismus nichtdeutscher Rassisten geht!
Aber wehe dem, ein Achmed streitet sich mit einem Fritz im Buddelkasten des Kindergartens um ein Förmchen. Dann ist Fritz, so er denn das Förmchen für sich beanspruchen kann, ein genetisch bedingter Rassist, der trotz seiner 5 Lebensjahre aus dem Kindergarten verwiesen gehört und einer Sonderbehandlung in Sachen Gehirnwäsche unterzogen wird.
Es ist zum Kotzen! Jedes Mal fürchte ich, nach solchen Ereignissen wie in Kirchweyh könnte der Volkszorn vergangener Tage wieder ausbrechen. Ein kleinwenig wünsche ich ihn mir sogar herbei. Dieses 'kleinwenig' wird immer stärker, desto mehr die kulturelle Umnachtung die Oberhand gewinnt. Ich weigere mich, Ursache und Wirkung zu missachten! Ich gehöre nicht zu denen, die noch freudestrahlend tanzen, wenn man sie bis ins letzte Detail erniedrigt! Dann doch lieber den ehrenvollen Flammentod aller Hexen und Ketzer!
Das letzte Lächeln auf meinen Lippen lässt sich jedenfalls nicht verbrennen. Und die Saat, die mich aufgehen ließ, wird auch morgen wieder aufgehen. Sie können zwar Atombomben auf wehrlose Frauen und Kinder werfen, aber sie haben noch immer keine Macht über das (germanische) Gen.
Ihre Dekadenz ist insoweit impotent, weil sie nur zur Weiterentwicklung von geraubten Technologien fähig ist, aber nichts eigenes hervorzubringen vermag.
Mit Ausnahme der Fließbandarbeit, der Massentierhaltung, der Pervertierung der Vernunft, der Kunst...
Doch zurück zum Thema.
Ich habe zwar weiterhin Lust, der aus meiner Enttäuschung heraus geborenen Wut die Zügel zu lockern, doch geht es hier um Kirchweyh.
Also um einen Mord.
Und zwar um einen von Politik und Medien ignorierten Mord!
In den letzten Jahrzehnten (und dafür benötigt es keiner Armee von Sigi Freud) hat sich vieles geändert.
Zwischen Kirchweyh 2013 und Paris 1938 gibt es jedenfalls einen nicht zu leugnenden Unterschied.
Dieser ist vor allem - aber nicht nur - kriegsbedingt.
Selbst fünfundsiebzig Jahre (!) danach.
Von der international beachteten Pariser
Das Zuchtverfahren, womit der
Ganze Armeen müsste Sigmund Freud aufbieten, um die Verfassung dieses Volkes beschreiben zu wollen. Allerdings würden Freuds Mitarbeiter bald völlig entmutigt die Köpfe hängen lassen.
Das Volk, das es zu beschreiben gilt und einst das Rad erfand, weiß heute nicht einmal mehr, wie man dieses dreht.
Im Gegenzug weiß es aber darüber bescheid, wie man das Fernsehgerät oder den Rechner (Computer) bedient. Für die Bedienung dieser Geräte ist es nicht notwendig, in Kenntnis über die wahre Herkunft dieser Erfindungen zu sein. Das ist sogar dem vorherrschenden Zeitgeist unerträglich, der nachwievor an den Lizenzgebühren interessiert ist.
Und ganz nebenbei erwähnt: Die Jurie der MMM hat soeben einen Sonderpreis ausgelobt:
Es gilt zu erforschen, weshalb die von Israel diktierten und bezahlten Medien so unterschiedlich berichten.
Ich meine, überregional berichtete die zionistische ARD gar nicht, die Regionalausgabe der zionistischen BLÖD hingegen schon, und die zionistische
Es stellt sich nunmehr die Frage, ob der jüdisch-zionistischen Moral und Ethik Schizophrenie unterstellt werden kann oder ob die Apologeten dieser Phrasen schizophren sind?
Das zionistisch bedingte Gleichmachertum, das allem Nichtjüdischen auferlegt wurde, ist allerdings damit zu erklären, weshalb sich ausgerechnet Israel aus dieser Gleichmacherei heraushält (siehe z.B. Rassegesetze Israels).
Der Name des sozialdemokratischen Kirchweyher Bürgermeisters Lemmermann erinnert an das Schicksal der Lemminge. Trotzdem handelt es sich um eine bemerkenswert perverse Sichtweise des Lemmermann, da sich diese mit den Worten "sozial" und "demokratisch" im unüberbrückbaren Zustand befindet.
Der sozial (!) und demokratisch (!) - (an ihren Taten sollt ihr sie messen!!!) - eingestellte Bürgermeister von Kirchweyhe betonte, dass es sich im Kirchweyher Mordfall nicht "um ein türkisch-deutsches Problem" handeln würde.
Warum das so sein soll, hat er auch gesagt.
Bürgermeister
Allerdings ist anzunehmen, das ein jeder Deutscher, der seiner Muttersprache im Zeitalter der "Re-Education" noch mächtig ist, die Bedeutung des
Die Betonung liegt nämlich auf dem "miteinander umgehen".
Wenn demnächst wieder einmal ein sechsjähriges Mädchen von einem ausgewachsenen "Hengstschwanz", wenn auch ein "wenig unfreiwillig"
Ich stelle lediglich die Frage, die diesbezüglich jede ehrbare Person mehr oder weniger zu stellen weiß:
Wo befindet sich der Galgenbaum unserer rechtschaffenden Vorderen?
Ich möchte aber an dieser Stelle - auch, wenn ich mich wiederhole - ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich Gewaltphantasien verachte.
Denn sein rassistischer Gesinnungsfreund Kittelmann, seines Zeichens der mit Geldern der Mordopfer finanzierte Leiter der für Kirchenweyhe zuständigen Polizeidrektion in Diepholz, verhöhnt das Mordopfer ebenso, in dem er in niederträchtiger Weise schönzureden versucht, im Kirchweyher Mordfall würde es sich um einen "Einzelfall" handeln.
Es gab Zeiten, da hat man solche Geisteskranken am nächsten Baum aufgehängt.
Punkt.
Angesichts tausender Toter und weit mehr Opfer, die dabei Glück hatten, überlebt zu haben (so sie denn nicht zu Krüppeln zerschlagen wurden) kann man in jedem dieser Fälle durchaus von "Einzelfällen" reden. Allerdings kommt es auf die Bewußtseinsstufe und die vorhandene Moral und Ethik des Betrachters an.
Zum Beispiel ist jedes der jährlich schätzungsweise 300.000 vergewaltigten Kinder ein "Einzelfall". Ausgemachte Vollidioten wie dieses Bullenschwein - für die Aussicht auf bessere Tage: Das Schwein heißt
Daniel sei ein Zufallsopfer geworden, sagte der Leiter der Polizeidirektion Diepholz, Bernd Kittelmann.Ich beobachte diese Zustände nunmehr seit Jahrzehnten.
"Zufälle" gibt es ohnehin nicht.
Es mangelt, wenn schon, denn schon, stets nur an Erklärungen!
Die Doppelmoral, diese selbst bis zum allmächtigen und alliebenden biblischen Judengott aus Nazareth zurückzuführende stinkende Heuchelei, ist dabei nicht erträglicher geworden.
Ob nun
Nun gut, ich war damals bei der Namensvergabe nicht dabei. Umso leichter lässt es die Namensvergabe erscheinen.
Deshalb ist es aber auch nicht ausgeschlossen, dass bei der damaligen Namensvergabe alle besoffen gewesen sein sollen und es sich bei der Namensvergabe nicht um boshafte Späße, sondern um Allgemeineindrücke handelte.
Hass ist jedenfalls das Gegenteil der Liebe und - der Jude Siegesmund Freud hat das unwidersprochen behauptet- ein legitimes Gefühl. Deshalb lässt es mich in dieser euren Welt besser atmen, wenn ich euch gegenüber gehässig bin.
Und ja, ich vermerke es, wenn ich von euch Heuchlern und artverwandten Kriminellen gerichtet werden soll.
*psss*
Die moralinsauren Zentralräte der Superselbstauserwählten und der in Mittel- und Nordeuropa dringenst erforderlichen Kulturbereicherer haben weder einen "multikulturellen" Blumengruß als - wie häßlich ewiggestrig und Nazi ist allein der Ausdruck "Blumengruß"?!!! - "letzten Gruß" am Grabe des Mordopfers gespendet, noch haben sie sich dazu erniedrigen lassen, in Funk und Fernsehen die mosaischen Kulturgenossen daran zu ermahnen, das "nur ein toter Deutscher ein guter Deutscher sein kann".
Über die heutzutage gezahlte Kopfprämie in Form von gewähreten Krediten ist hier nicht die Rede.
Es ist traurig, wenn an dieser geringen Stelle erwähnt werden muss, das selbst der Ort des Mordes geschändet werden konnte.
Die staatlich geförderte "Antifa" schändete derweil im Verbund mit der "tief betroffenen" Türkengemeinde den Tatort: In Trauer und Ermahnung dargebrachte Blumengrüße und Worte wurden daher "kulturbereichernd" vernichtet;
Alles Böse hat gefälligst Deutsch zu sein!!!