Kein Cabriowetter

Regentropfen auf dem Cabriodach

Wir haben Mitte März und in der letzten Woche eine lästige Schneefront überstanden.
Von Cabriowetter kann leider noch gar keine Rede sein, was mich aus vielleicht bekannten Gründen sehr, sehr stört!

Im Moment fällt es mir ein bisschen schwer, positive Gedanken festzuhalten, weil mir die Zeit viel zu schnell verrinnt.
Ich überlege sogar, mir unter der Woche kurze Notizen zu machen. Denn viele Kleinigkeiten gehen im Tagesgeschehen einfach unter.

Aber ich versuche es mal:

gefreut: Dass der Film “3096 Tage” über die Entführung von Natascha Kampusch besser ist, als erwartet. (Bericht folgt)

gelacht: Über die Behauptung, dass wenn über der Sixtinischen Kapelle Laserstrahlen aufsteigen, gerade eine “After-Konklave-Party” stattfindet.

geschafft: Jeden Tag einen Apfel zu essen und genügend zu trinken

gefunden: Eine räumliche Lösung für das Büro vom Mann

geholfen: Schon wieder wollte keine Oma über die andere Straßenseite gebracht werden!

gegönnt: Ein paar Stunden einfach shoppen gehen

geplant: Insgesamt 7 Kilo abzunehmen, 1 davon ist schon weg

gelobt: Jedem, der mir im Haushalt was geholfen hat

gekriegt: Eine Stoffwechselanalyse von Metabolic Balance (Bericht folgt auch)

gelernt: Dass das kostenlose Schminken bei Douglas ein kompletter Schmarrn ist

Positiv gedacht

Positiv gedacht ist eine Aktion von Mella bei trampelpfade.de.

Foto: Eisige Wassertropfen auf dem Verdeck meines Cabrios ©Sabienes
Text: Positiv gedacht ohne Cabriowetter ©Sabienes


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