Katharina Heinroth – Mit Faltern begann’s

Dies Buch habe ich schon vor geraumer Zeit gelesen; aber noch nichts darüber geschrieben. Das sei nun nachgeholt.

Katharina Heinroth war die Direktorin des Berliner Zoos von 1945 bis 1956. Dieses 1979 letztmalig (?) verlegte Buch ist ihre – und wie ich vorab sagen möchte: sehr lesenswerte – Autobiographie. Sie umfasst den Zeitraum von der Kindheit und Jugend in Breslau bis kurz nach dem Ende ihrer Tätigkeit im Berliner Zoo.

Doch nicht nur für Geschichtsinteressierte ist dieses Buch lesenswert sondern vor allem für Tierfreunde. Man kann zu der Tierhaltung in Zoos stehen wie man will; ob kritisch oder anerkennend; in diesem Buch zeigt sich viel von dem, was auch meinen Kindertraum auslöste (im Tierpark Berlin zu arbeiten als Tierpfleger): Tierliebe; Liebe zur Kreatur und Natur.
Insbesondere die Zeit nach dem Krieg, als auch der Berliner Zoo ein Trümmerhaufen war, hat hier “Helden des Alltags” hervorgebracht. Menschen, die ihre knappen Lebensmittel mit den wenigen überlebenden Tieren teilten.


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