Vielen von euch wird beim Lesen der Überschrift vielleicht ein Fragezeichen im Gesicht stehen. Kartoffelsalat mit Kokos-Koriander Dressing? Ich muss ehrlich sagen, dass auch ich erst einmal etwas verwundert geschaut habe, als mir eine Freundin von ihrem Mittagessen erzählte. Sie arbeitet in Frankfurt und probiert mit ihren Kollegen in der Mittagspause gerne etwas Neues aus. Wenn etwas besonders gut war oder ein
Restaurant besonders hübsch, dann berichtet sie mir ganz oft davon oder schickt mir Bilder, bei welchen einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Vor ein paar Tagen erzählte sie mir dann, dass sie einen super leckeren Kartoffelsalat gegessen habe. Zuerst dachte ich mir: "Was ist an einem Kartoffelsalat so besonders?" aber als sie mir von den Zutaten erzählte war mir klar, dass ich das unbedingt ausprobieren musste.
Wenn ich Kartoffelsalat mache, dann klassisch. NICHT mit Mayonnaise, denn die gehört für mich nun wirklich nicht in einen Kartoffelsalat, sondern mit Essig und Öl. Außerdem muss der Kartoffelsalat schön schlotzig und auf gar keinen Fall ölig sein. Viele bereiten ihren Kartoffelsalat mit Eiern und/oder Speck oder Schinkenwürfeln zu, ich brauche das allerdings nicht unbedingt. Da ich allerdings noch etwas Putenwurst im Kühlschrank hatte und Kokos für mich ganz gut zu Pute oder Hühnchenfleisch passt, habe ich kurzerhand etwas von der Wurst in den Salat geschnippelt und ich muss sagen, es hat super geschmeckt. Auch der Koriander hat in Verbindung mit Kartoffel und Kokos wirklich lecker geschmeckt, sogar so gut, dass dieser Salat das Potenzial hätte, mein neuer Lieblingssalat für Grillabende zu werden.
Die Zubereitung ist wie immer super einfach und solltet ihr das nächste Mal Kartoffeln kochen, dann kocht doch einfach etwas mehr. Ich lasse die Kartoffeln nämlich bis zum nächsten Tag stehen und reibe sie erst am nächsten Tag kalt durch die Gemüsereibe. Das macht die Zubereitung einfacher und mir persönlich schmecken kalte Kartoffeln auch sehr gut ;)
Nun will ich euch das Rezept aber nicht länger vorenthalten. Probiert es unbedingt aus!
"Kartoffelsalat mit Kokos-Koriander Dressing"
Zutaten (für 4 Personen)
etwa 6 mittelgroße Kartoffeln
1/2 rote Zwiebel
ca. 250-300 ml Gemüsebrühe
4-6 Stängel frischen Koriander
etwas Schnittlauch
1 EL Olivenöl
Pfeffer
Salz
ca. 50 ml Kokosmilch
Saft einer 1/2 Limette
n.B. etwas Putenwurst
Zubereitung
Die Kartoffeln am Vortag gar kochen und in einem Topf bis zum nächsten Tag abkühlen lassen. Die kalten Kartoffeln nun schälen und in Scheiben schneiden (alternativ durch eine Gemüsereibe reiben). Währenddessen die Gemüsebrühe aufkochen und zur Seite stellen. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden, anschließend zu den Kartoffelscheiben in die Schüssel geben. Öl und die Gemüsebrühe zu den Kartoffeln geben und verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und die Kräuter anschließend waschen und fein hacken. Ebenfalls in die Schüssel geben und mit Limettensaft und Kokosmilch abschmecken. Nun alles in den Kühlschrank geben und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.
Restaurant besonders hübsch, dann berichtet sie mir ganz oft davon oder schickt mir Bilder, bei welchen einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Vor ein paar Tagen erzählte sie mir dann, dass sie einen super leckeren Kartoffelsalat gegessen habe. Zuerst dachte ich mir: "Was ist an einem Kartoffelsalat so besonders?" aber als sie mir von den Zutaten erzählte war mir klar, dass ich das unbedingt ausprobieren musste.
Wenn ich Kartoffelsalat mache, dann klassisch. NICHT mit Mayonnaise, denn die gehört für mich nun wirklich nicht in einen Kartoffelsalat, sondern mit Essig und Öl. Außerdem muss der Kartoffelsalat schön schlotzig und auf gar keinen Fall ölig sein. Viele bereiten ihren Kartoffelsalat mit Eiern und/oder Speck oder Schinkenwürfeln zu, ich brauche das allerdings nicht unbedingt. Da ich allerdings noch etwas Putenwurst im Kühlschrank hatte und Kokos für mich ganz gut zu Pute oder Hühnchenfleisch passt, habe ich kurzerhand etwas von der Wurst in den Salat geschnippelt und ich muss sagen, es hat super geschmeckt. Auch der Koriander hat in Verbindung mit Kartoffel und Kokos wirklich lecker geschmeckt, sogar so gut, dass dieser Salat das Potenzial hätte, mein neuer Lieblingssalat für Grillabende zu werden.
Die Zubereitung ist wie immer super einfach und solltet ihr das nächste Mal Kartoffeln kochen, dann kocht doch einfach etwas mehr. Ich lasse die Kartoffeln nämlich bis zum nächsten Tag stehen und reibe sie erst am nächsten Tag kalt durch die Gemüsereibe. Das macht die Zubereitung einfacher und mir persönlich schmecken kalte Kartoffeln auch sehr gut ;)
Nun will ich euch das Rezept aber nicht länger vorenthalten. Probiert es unbedingt aus!
"Kartoffelsalat mit Kokos-Koriander Dressing"
Zutaten (für 4 Personen)
etwa 6 mittelgroße Kartoffeln
1/2 rote Zwiebel
ca. 250-300 ml Gemüsebrühe
4-6 Stängel frischen Koriander
etwas Schnittlauch
1 EL Olivenöl
Pfeffer
Salz
ca. 50 ml Kokosmilch
Saft einer 1/2 Limette
n.B. etwas Putenwurst
Zubereitung
Die Kartoffeln am Vortag gar kochen und in einem Topf bis zum nächsten Tag abkühlen lassen. Die kalten Kartoffeln nun schälen und in Scheiben schneiden (alternativ durch eine Gemüsereibe reiben). Währenddessen die Gemüsebrühe aufkochen und zur Seite stellen. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden, anschließend zu den Kartoffelscheiben in die Schüssel geben. Öl und die Gemüsebrühe zu den Kartoffeln geben und verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und die Kräuter anschließend waschen und fein hacken. Ebenfalls in die Schüssel geben und mit Limettensaft und Kokosmilch abschmecken. Nun alles in den Kühlschrank geben und ca. 30 Minuten durchziehen lassen.