Wir verwenden zwar die Kartoffel sehr häufig im Haushalt, aber nutzten sie meist bisher viel zu wenig als Heilmittel und Gesund Macher.
Kartoffeln sind eine uns sehr liebe Frucht, die auf fast allen Äckern unserer Regionen gut gedeiht. Manchmal schmecken die Kartoffeln aus der Kaufhalle nicht, halten sich auch nicht besonders lange, sodass man sie sogar weg wirft. Kartoffeln aus biolandwirtschaftlichen Betrieben der unmittelbaren Region sind kaum teurer, aber schmecken meist viel besser. Man sollte sich auf dem Markt welche besorgen und sogar einige Pfunde mehr kaufen, die man im Keller lagert, sodass man jederzeit Kartoffeln hat und sich sicher sein kann, dass die auch wirklich gut schmecken.
Mehr Vitamine bei Pellkartoffeln
Um den Vitamingehalt der Kartoffeln besonders gut auszunutzen, ist es besser, man kocht sie ungeschält und pellt sie erst danach ab. Zugleich hat man damit noch den Effekt, dass man weniger Arbeit hat und alle Familien Mitgleder sich beim Kartoffeln Pellen beteiligen. Zugleich sind diese Schalen dann auch wesentlich dünner, so dass fast die ganze Kartoffel voll genutzt werden kann. Wenn die Kartoffeln ganz sauber gewaschen gekocht werden, dann kann man das Vitamin und Mineralstoff haltige Kochwasser durchaus nutzen, um die Soße an zu rühren oder für eine Suppe.
Die Kartoffel als Heilmittel
Kartoffeln können auch gut genutzt werden, um Erkältungen und Halsschmerzen zu kurieren. Die Kartoffeln werden gekocht und heiß in eine Tuch gewickelt. Dieses Tuch legt man sich auf die Brust oder bei Halsbeschwerden um den Hals, legt sich ins Bett, und versucht zu schlafen. Nach einer gewissen Zeit beginnt man zu schwitzen, und nach einem gesunden Schlaf können sich die Beschwerden schon wesentlich reduziert haben.
