"Karotten im Kuchen, ähh, sicher???"Das dachte ich immer, wenn ich irgendwo Karottenkuchen gesehen habe.Ich war felsenfest davon überzeugt, dass Karotten nichts in süßen, leckeren Kuchen zu suchen hätten.
Dem Ganzen habe ich am Wochenende einmal eine Chance gegeben, und die Karotten mit meinem Lieblingskuchen vereint: Käsekuchen.
Das Rezepte habe ich bei Martha Stewart entdeckt, es aber leicht geändert.
Für den Boden braucht ihr : (mein Standard- Käsekuchenboden)
Für den Käsekuchen braucht ihr :
Wie jeden Käsekuchen: am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen und erst am nächsten Tag genießen. Schmeckt um Welten besser.
Für die Creme habe ich Magerquark, Orangenschalen und Orangensirup vermischt. Ein bisschen mit Zucker nachgesüßt, und auf den Kuchen gegeben. Hat sehr gut gepasst.Wer kein Orangensirup hat, nimmt einfach den Saft einer Orange. Dieses Jahr gibts zu Ostern definitiv einen Karottenkuchen.
Dem Ganzen habe ich am Wochenende einmal eine Chance gegeben, und die Karotten mit meinem Lieblingskuchen vereint: Käsekuchen.
Das Rezepte habe ich bei Martha Stewart entdeckt, es aber leicht geändert.
Für den Boden braucht ihr : (mein Standard- Käsekuchenboden)
- 160 gr. zerkrümelte Butter- odr Vollkornkekse
- 2-3 EL Butter
Für den Käsekuchen braucht ihr :
- 2 mittlere Karotten, geschält und fein gerieben.
- 2 EL Butter
- 110 gr Zucker
- 1/2 TL frisch geriebenen Muskat ( ich habe Pulver genommen)
- 1/2 TL Zimt
- 1 TL frisch geriebenen Ingwer ( auch hier habe ich Pulver genommen)
- eine Prise Salz
- 1 1/2 TL Vanilleextrakt
- 800 gr Frischkäse
- 220 gr Zucker
- 4 Eier
Wie jeden Käsekuchen: am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen und erst am nächsten Tag genießen. Schmeckt um Welten besser.
Für die Creme habe ich Magerquark, Orangenschalen und Orangensirup vermischt. Ein bisschen mit Zucker nachgesüßt, und auf den Kuchen gegeben. Hat sehr gut gepasst.Wer kein Orangensirup hat, nimmt einfach den Saft einer Orange. Dieses Jahr gibts zu Ostern definitiv einen Karottenkuchen.