Karma Yoga – der Joga Pfad des selbstlosen Dienens

Karma Yoga – der Joga Pfad des selbstlosen Dienens
Foto-Quelle: drakoheart / Foter / CC BY-NC-SA

Karma Yoga ist der Pfad des selbstlosen Dienens (wie einfach - und doch so schwierig!?). -
Bei diesem, im Westen eher unbekannten Yoga- Pfad, handelt es sich neben

um eine der vier als klassisch bezeichneten Yoga-Richtung en.

Karma Yoga und selbstloses Dienen

Durch Karma Yoga kannst du das Loslösen vom täglichen Leben lernen. Dies ist ein erster wesentlicher Schritt, um Meditation erfahren zu können.
Losgelöst sein kannst du durch Dienen lernen; wohlgemerkt: durch selbstloses Dienen (also ohne eine Gegenleistung zu erwarten, auch nicht zu erhoffen). Solange dieses Losgelöstsein nicht erreicht ist und du emotionale Bindungen zu deiner Arbeit bzw. sonstigen Dingen des Lebens nicht aufgeben kannst, ist Meditation nicht möglich.
Durch den Dienst an Anderen, ohne an einen persönlichen Nutzen zu denken, wird gleichzeitig auch Positives Denken im täglichen Leben praktiziert. Losgelöst sein von den Handlungen heißt aber nicht, vor seinen Pflichten davonzulaufen, denn ein Leben nach dem Zufall ist nicht im Sinne der Yoga-Philosophie.

Karma Yoga und Meditation

Der Geist des Karma Yoga Praktizierenden schwankt nicht und das ist das Geheimnis seines Erfolges. Wenn er eine Verantwortung übernimmt, ist sein Geist ständig auf dieses Ziel gerichtet, bis zu dessen Beendigung. Weil der Geist zu allen Zeiten ständig (aus)gerichtet ist, ist er sehr mächtig.

Durch die Praxis der Meditation wirst du innerlich Frieden erleben und du wirst mehr Arbeit in weniger Zeit erledigen können. Deine Handlungen werden alle auf einer reinen Ebene geschehen und alle, die mit dir in Berührung kommen, werden erhoben werden.

In solch einer dynamischen Gegenwart finden sogar die faulsten Menschen Stärkung und Ermutigung und auch sie werden inspiriert werden, Handlungen auszuführen, die sie sonst nicht tun könnten, denn in der Nähe eines wahren Yogi verschwindet die Lethargie.

Ein verwirklichter Karma Yogi meditiert ständig (nicht nur wenn er sich zur Meditation hingesetzt hat), auch bei alltäglichen Dingen.
Wenn er anderen hilft, ist seine Einstellung "Herr, ich arbeite für dich, ich verehre dich und diene dir durch diese Person. Ich danke dir für diese Gelegenheit."

Weiters löst er sich von den Ergebnissen seiner Handlungen, gleichgültig, ob sie gut oder schlecht sind, denn er (be-)wertet nicht. Er fühlt, dass nicht er der Handelnde, sondern er nur ein Instrument in Gottes Hand ist; daher begeht er jede Handlung als ein Opfer an Gott.
Er dient den Lotusfüßen des Herrn durch andauernden selbstlosen Dienst an der Menschheit und er fühlt, dass er ein Diener des Herrn ist. Seine Hände arbeiten, aber sein Geist ruht in Gott und während er arbeitet, wiederholt er sein Mantra (ein Mantra ist eine Meditationshilfe; gem. Fremdwörterlexikon: heilige Wörter oder Silben, die Hindus im Geist wiederholen).

Karma Yoga führt zu jenem Frieden, der, einmal erfahren, niemals beschrieben werden kann. Zeit und vor allem Geduld sind nötig, um ihn zu erreichen.

Weitere Informationen zum Thema Karma Yoga

Weitere Infos zum Thema Karma Yoga, dem Pfad des selbstlosen Dienens findest du in meinem eBook-Ratgeber bzw. im Skriptum "Yoga 2".
Zur kostenlosen Leseprobe HIER klicken!

Informationen speziell zum Thema Meditation findest du in meinem eBook-Ratgeber bzw. Skriptum "Meditation - der Weg zum Selbst".
Zur kostenlosen Leseprobe HIER klicken!

Weitere kostenlose Leseproben meiner eBook-Ratgeber bzw. Skripten (in Heftmappe) findest du unter dem folgenden Link:
Zu weiteren eBooks HIER klicken!

Bitte klicke jetzt auf die folgenden Buttons und bewerte den Beitrag " Karma Yoga - der Joga Pfad des selbstlosen Dienens " mit 1 - 5 Sternen.


wallpaper-1019588
Der Frühling kommt bunt!
wallpaper-1019588
Solarpaket 1 diese Woche im Bundestag: Wichtige Änderungen für Balkonkraftwerke
wallpaper-1019588
Omega ≠ Idol: Boys-Love-Werk kommt bei Panini heraus
wallpaper-1019588
Spice and Wolf: Deutscher Simuldub bei Crunchyroll gestartet