KarLmom: BabyFashion – His first Looks und kleine Shoppingtipps für Babymode:
Ist ja wohl klar, dass ich für den Kleinen bereits seit Wochen ein paar Outfits zusammengestellt habe, oder? Ein paar Looks möchte ich euch heute schon gerne zeigen, allerdings noch auf dem Bügel hängend – gerne gibt es aber bald auch Tragebilder vom kleinen J in dann neuer Kategorie “BabyFashion”. Außerdem, dachte ich mir, erzähle ich euch heute mal wo ich Babykleidung kaufe und auf was ich da achte (da hatten auch einige nach gefragt, nachdem ich HIER über meine Schwangerschaftssachen geschrieben hatte).
Vieles habe ich anfänglich in den Läden geshoppt, von Hormonen gesteuert konnte ich nicht genug davon bekommen und nicht genug Geld ausgeben. Es fing alles mit einem Gutschein an, den ich lieber für J einlöste, als mir selber was zu kaufen und von da an gab es kein Ende mehr. Und das, obwohl ich vergleichsweise erst spät anfing, Babysachen zu kaufen, nämlich im 6. Monat oder so. Als ich dann Ebay für mich selbst und meine Schwangerschaftsmode entdeckte, fing ich auch recht schnell an nach “Baby 56”, “Baby Boy”, “Baby 62”, “Newborn” und so weiter zu suchen. Wenn man damit erstmal anfängt, ist es meist schon zu spät und man verfällt in absoluten Shoppingrausch. Babys wachsen so verdammt schnell und tragen ihre Sachen nur ein paar mal, vor allem am Anfang und da ist es doch absolut nicht notwendig die Sachen immer neu zu kaufen! Was nur drei mal getragen wird und genauso selten gewaschen wird, kann nicht verbraucht aussehen! Man spart somit Geld und ein anderer Aspekt, weswegen ich eigentlich vom gebraucht kaufen überzeugt bin, die Teile sind dann schon ein paar mal gewaschen worden und die Chemie somit raus! Apropos Chemie, laut Stiftung Warentest schneiden C&A (“baby club”) und Ernstings Family (“Topomini”) sehr gut ab was die Chemiebelastung angeht! Babys Haut ist eventuell sehr empfindlich, da muss nicht noch industrieller Dreck dran und eventuell noch Allergien auslösen. Kennen wir ja selbst, man probiert im Laden was an und denkt sich “was riecht das Teil denn so” – das ist die Chemie die so stinkt. Ebay ist da quasi echt wie eine kleine Tauschbörse – von einer Mama zur nächsten, von einem Baby zum nächsten und diese Möglichkeit gibt es auch offline: Flohmarkt. Oder auch gut sind sortierte Flohmärkte für Kindersachen die meist in Kindergärten oder KiTa´s stattfinden. Man geht rein, darf meist mit Mutterpass sogar noch als eine der ersten stöbern, sucht sich Sachen aus, trinkt einen Kaffee und gönnt sich ein Stück Kuchen, geht zur Kasse am Ausgang und hat eine pralle Tüte voll mit schönen Sachen für 20€ oder so. Für mich als trendaffine Modebegeisterte spricht für das Second-Hand-Shoppen auch noch der Aspekt, dass es dann Teile sind die nicht unbedingt jedes Kind trägt und manchmal sind es sogar selbst genähte Kleidungsstücke von wirklich begabten Müttern. Habt ihr spezielle Themen die euch demnächst an dieser Stelle interessieren würden? Lasst es mich wissen! Hier kommen jetzt noch die anfangs versprochenen ersten Outfits von Baby J und den nächsten KarLmom Blogpost gibt es voraussichtlich nächsten Dienstag!