Heute am Karfreitag werden sich viele Menschen wieder vermehrt ihres Glaubens bewusst. Und manch einer stellt sich vielleicht insgeheim die Frage: Was wäre aus der Christenheit geworden, wenn Jesus nicht für uns am Kreuze gestorben wäre?
Wie hätte sich dann unsere Kultur entwickelt? Gäbe es den christlichen Glauben überhaupt? Und was wäre, wenn Jesus einfach als alter Mann eines natürlichen Todes gestorben wäre?
Nun, wenn Jesus nicht den Kreuzestod gestorben wäre, sondern eines ganz natürlichen Todes, so wäre er vielleicht zwar ein grosser Prophet gewesen.
Vielleicht auch ein Wundertäter, dem viele Arme, Kranke und Sklaven gefolgt wären, der aber nach seinem Tod schon bald aus dem Gedächtnis der Menschen verschwunden wäre.
Vermutlich hätte er ohne Märtyrertod keine Geschichte geschrieben. Denn zur damaligen Zeit war Palästina tiefste Provinz an der Grenze des Imperiums.
Geschichte wurde damals nur in Rom gemacht. Und von einem Jesus, der Heilprediger unter vielen war, hätten die Römer nie etwas erfahren.
Es wurde nur von wenigen historischen Quellen von der Kreuzigung Jesu berichtet. Doch durch diesen Märtyrertod unterschied sich aber das Christentum fundamental von den vielen anderen Religionen und Kulturen im Römerreich.
Ohne diese Aspekte wäre das Christentum wohl eine jüdische Sekte geblieben.
Was bedeutet uns die Kirche? Das Leiden und Sterben Christi bewegte und bewegt die Herzen der Menschen zu aller Zeit.
Und vielleicht hilft es der Kirche, sich in Demut immer wieder selbst zu schwersten Fehlern in Vergangenheit und Gegenwart zu bekennen. Erste Ansätze sind ja schon da.
Karfreitag und Ostern, die höchsten Feiertage im christlichen Glauben.
Persönliche Gedanken zum KarfreitagWie hätte sich dann unsere Kultur entwickelt? Gäbe es den christlichen Glauben überhaupt? Und was wäre, wenn Jesus einfach als alter Mann eines natürlichen Todes gestorben wäre?
Nun, wenn Jesus nicht den Kreuzestod gestorben wäre, sondern eines ganz natürlichen Todes, so wäre er vielleicht zwar ein grosser Prophet gewesen.
Vielleicht auch ein Wundertäter, dem viele Arme, Kranke und Sklaven gefolgt wären, der aber nach seinem Tod schon bald aus dem Gedächtnis der Menschen verschwunden wäre.
Vermutlich hätte er ohne Märtyrertod keine Geschichte geschrieben. Denn zur damaligen Zeit war Palästina tiefste Provinz an der Grenze des Imperiums.
Geschichte wurde damals nur in Rom gemacht. Und von einem Jesus, der Heilprediger unter vielen war, hätten die Römer nie etwas erfahren.
Es wurde nur von wenigen historischen Quellen von der Kreuzigung Jesu berichtet. Doch durch diesen Märtyrertod unterschied sich aber das Christentum fundamental von den vielen anderen Religionen und Kulturen im Römerreich.
Ohne diese Aspekte wäre das Christentum wohl eine jüdische Sekte geblieben.
Was bedeutet uns die Kirche? Das Leiden und Sterben Christi bewegte und bewegt die Herzen der Menschen zu aller Zeit.
Und vielleicht hilft es der Kirche, sich in Demut immer wieder selbst zu schwersten Fehlern in Vergangenheit und Gegenwart zu bekennen. Erste Ansätze sind ja schon da.
Weiter-Lese-Tipp >>> Was Ostern mit Angst und Furcht zu tun hat?