Setzen wir voraus, Sie glauben, was in der Bibel steht….
Schon von Anbeginn des Christentums haben die Nachfolger und Jünger Jesu an Seine baldige Wiederkunft geglaubt. Und sagen wir heute, wir glaubten diesem Zeitpunkt besonders nahe zu sein, hören wir bald: “Ja, aber das glaubten schon andere zuvor.”
Und dennoch möchte ich darauf beharren, dass nicht mehr viel Zeit ist. Der scharfe Wind der letzten, angekündigten Zeiten bläst uns um die Ohren, scharf, beißend und kalt.
Aufruhr und Revolutionen weltweit. Kriege soviele wie nie seit 1945. Finanzkrisen. Unsicherheit. Scheinwohlstand, auf Sand gebaut. Staatsverschuldung – kein Land der Erde könnte noch stehen, würde eines wirklich mal “auslassen”. Schwache Regierungen nebst stark erwachenden diktatorischen Regierungsmodellen wie der EU und der der aus ihnen hervorspringenden Köpfe der Hydra – Bankenunion, ESM, EURO-Verbund, G7, G8, Bilderberger, UNO und ihre Hydra-Köpfe, ….
Erdbeben hin und her – die Zahl steigt rasant in den letzten Jahren, sagen uns Geologen.
Hedonismus in ihrer höchsten Form in fast allen Ländern, mit größeren und kleineren Schichten an “Nutznießern”. Verschwulung, Versklavung von Kindern für sexuelle Dienste, Huldigung von Politikern, welche öffentlich für die Legalisierung von Pädophilie und Drogen eintreten, Massentötung Ungeborener, Abschlachtung täglich hunderter (geborener) Mädchen (z.B. in Indien), maximales Auskosten von Lust und Gewinn, Massenprostitution auch im Westen mit Flat-Rate-Sex. Und so weiter.
“Es wird sein wie in den Zeiten Noah’s.” Sagt Jesus. Sind sie es nicht?
Der bedeutende Zeiger der Welten- und Geschichtsuhr Gottes ist Israel.
Leben wir, nach allem, was wir beobachten können, nicht in einer Zeit, welche die Bibel als Endzeit (Ende eines Äons, eines Zeitabschnittes) bezeichnet? Für diese Zeit kündigt der Prophet Joel solche höchst auffällige Zeichen an, wenn er im Kapitel 3.4 schreibt: „Die Sonne wird in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden…“
Die vier Blutmonde finden statt am:
15. Nissan 5774 (Passah) 15. April 2014
15. Tishrei 5775 (Sukkot) 9. Oktober 2014
15. Nissan 5775 (Passah) 4. April 2015
15. Tishrei 5776 (Sukkot) 28. September 2015
Diese Tetraden sind in den letzten 500 Jahren nur dreimal vorgekommen und es sind dabei erstaunliche Dinge passiert:
1493 – 1494 Zeit der spanischen Inquisition
1949 – 1950 Neugründung des Staates Israel
1967 – 1968 Eroberung Jerusalems / „6-Tages-Krieg“
Im Jahr 1493 und 1494 zeigte sich an Passah und Sukkot viermal ein Blutmond.
Von 1493 bis 1492 kam es in Spanien zur Inquisition. 300’000 Juden mussten ohne Geld das Land verlassen. Zu dieser Zeit entdeckte Kolumbus Amerika.
Im 16., 17., 18.und 19. Jahrhundert fand während der biblischen Feste kein vierfacher Blutmond mehr statt. Doch knapp 500 Jahre später kam es in den Jahren 1949 und 1950 erneut zu einem solchen Ereignis. Was zu der Zeit und später geschah, sollte die Welt verändern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust wurde im Jahr 1948 der Staat Israel gegründet und viele Juden kamen ins Land ihrer Väter zurück. Der damalige Krieg endete 1949 im Jahr des Blutmondes.
In den Jahren 1967/68, dem „6-Tage-Krieg“ und der Eroberung Jerusalems kam es das letzte Mal zu einem Blutmond.
Dass ein Zusammenhang zwischen biblischen Festen und himmlischen Zeichen besteht, macht schon das 1. Buch Mose 1.14 deutlich:
„ Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre.“
Im Jahr 2015, am 20. März, am 1. Nissan 5775, dem Beginn des jüdischen biblischen Jahres soll es zu einer totalen Sonnenfinsternis kommen, am 13.09.2015, an Rosh Hashana 5776, dem Beginn des modernen jüdischen Neujahrsfestes zu einer partiellen Sonnenfinsternis. Es dauert Jahrhunderte, bis sich eine solche Konstellation wiederholt. (Zitiert aus: http://emil-rahm.ch)
Ich kann nur allen raten: Zeit zur Umkehr! Noch ist Gnadenzeit!
Lesen Sie die Bibel! Hören Sie auf Jesus! Kehren Sie um!
Auch das Leid ist Teil dieser Endzeiten. Es wird Verfolgung, Mord und Totschlag geben. Das, was in Syrien, Nigeria und vielen anderen Ländern der Erde geschieht, wird auch auf Europa überschwappen. Schon jetzt gibt es schon mehr islamische Grundschüler in den meisten europäischen Städten als christliche. Schon jetzt versuchen Politiker, Religionen zu verbieten.Von vielen Seiten kann diese Bedrohung ausgehen. Christen sind und werden jedenfalls die ersten Opfer sein.
Karfreitag. Jesus starb dafür, die Gottesbeziehung wieder herzustellen.
Lassen wir den alten Menschen sterben mit IHM an diesem Tag. Stehen wir auf mit IHM im Glauben an IHN. Ostern wird kommen!
Jeder wird auferstehen, der eine zum Leben, der andere zum Höllentod.
Angstmache? Ja, jeder habe Angst davor. Diese Angst soll zum Heil führen!
Wählen wir das Leben! Frohe Ostern!