Kardinal Wölki fordert Abschaffung unserer Kultur um jeden Preis

video Insbesondere die Anhänger des Monotheismus leiden unter einer bemerkenswerten Form von kollektiver Demenz, wenn es um das Verleugnen von unschlagbaren Argumenten und ums Festhalten an den von zumeist schlichten und pathologischen Gemütern erdachten "Worten Gottes", die Grundlage des Massenwahns, geht.
Zwar argumentiert Wölki auf eine selten dämliche Art und Weise, aber dass er dabei eine "Obergenze für Christen" einfordern würde, wie das von einem Hörer des Domradios kommentiert wurde, vermag ich aus dem Stuss, den er von sich gibt, und der übrigens dem christlichen Wunderglauben vollends gerecht wird, nicht heraushören.
Wölki fordert eine unbegrenzte Islamisierung und er fordert von seinen Schafen, dass sie diese - koste es ihnen, was es wolle - zu erdulden, zu tragen und zu unterstützen haben. Und zwar über das bisherige Maß hinaus.
Nun kann ich die Aufregung, die er mit seiner Forderung bei einigen seiner Schafe ausgelöst hat, durchaus nachvollziehen. Doch hat in meinen Augen keines dieser Schafe ein Recht auf die Auflehnung gegen einen amtlichen Stellvertreter Gottes, solange es Typen wie Wölki die Macht für ihre Taten verleiht.
Wer diese Typen noch immer durch das Festhalten an seine Mitgliedschaft und durch das Zahlen der Kirchensteuer maßgeblich unterstützt, ist in meinen Augen nicht besser als Wölki, sondern dessen Mittäter.
Eure Sorge um euren "Fels in der Brandung" begründet sich wohl aus eurem versteckten Wunsch, von genau diesem Felsen erschlagen zu werden?!!
Die (Noch-)Katholikin Frau Eschenbacher hat das folgend kommentiert:
Ich habe ein bisschen recherchiert und gelesen, dass der unsägliche Kölner Kardinal Woelki Mitglied von Opus Dei* ist.
Ich habe dann Opus Dei und Islamismus bei Google eingegeben und folgenden interessanten Artikel der Zeitschrift EMMA aus dem Jahre 1995 gefunden.
Bitte unbedingt lesen! Ich halte es für gar nicht abwegig, dass die Autorin des Artikels mit ihren Annahmen richtig liegt.
Zitat: "In Frankreich spricht man schon seit Ende der 80er Jahre von „La Sainte Alliance“. Und spätestens die Schimmel-Affäre machte deutlich, dass sich auch in Deutschland längst eine „Heilige Allianz“ aus Christen und Muslimen formiert hat: gegen Ideale der Aufklärung wie die Universalität der Menschenrechte und die Trennung von Kirche und Staat; für die Politisierung des Glaubens und für die Missionierung der Ungläubigen. Unterstützt werden die politischen Eiferer dabei auch in Deutschland von demokratischen PolitikerInnen, die Wirtschaftsinteressen meinen, wenn sie „Dialog“ und „Toleranz“ sagen."
Meine Schlussfolgerung lautet, dass nicht nur der Islamismus, sondern der Einfluss aller Religionen massiv zurückgedrängt werden muss.
Ich bin für einen streng laizistischen Staat. Wenn ich dafür auf alle christlichen Feiertage verzichten muss (und in Bayern sind das soviele wie in keinem anderen Bundesland) - den Preis zahle ich gerne.
Religion ist Privatsache und Punkt. Ich habe keine Lust auf eine Gottesstaat, weder auf einen islamischen, noch auf einen christlichen.
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Mit diesem Satz aus dem Evangelium auf einen Baseball-Schläger gebrannt, würde ich die hohen Würdenträger der christlichen Kirchen in Deutschland gerne so lange verprügeln, bis sie sich wieder an ihn erinnern. Diese widerwärtigen eiskalten machtgeilen Antichristen.
Der Emma-Artikel ist in der Tat äußerst lesenswert. Er untermauert mit Fakten das, was ich seit Jahren die Renaissance der Religionen nenne und verachte.
Auch ich dulde keinen Gottesstaat, weder einen muslimischen, einen christlichen oder den einer noch zu schaffenden Weltkirche.
Was Frau Eschenbachers Befürchtung um den Verlust der Feiertage angeht, so muss sie nicht besorgt bleiben. Die kann man jederzeit umbenennen. Etwa in Tag der Befreiung vom Gotteswahn oder in Tag der Erlösung. Darüber hinaus haben Ostern und Weihnachten so wie so keinen christlichen Ursprung.
* "Heilige Mafia", die eine "Generalmobilmachung gegen den Unglauben" betreibt

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