Kann BOSCH mich in eine meditierende Bügelfee verwandeln?

Von Kleine Familienwelt @Familienwelt_

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Prolog:

Das bockige Bügelbrett. Damit fängt es doch schon an…sperrig, ungelenk und bieder. Es hat so gar nichts mit einem coolen Surfbrett gemein und deshalb ist es wahrscheinlich so verbittert.

Es steht im Weg und wartet ganz ungeniert darauf, dass ich über sein Kabel stolpere, oder aber es lauert zusammengeklappt in einer Lücke zwischen Wand und Schrank darauf, dass es mir die Finger einklemmen kann. Und dabei tut es noch so niedlich, mit seinem harmlosen Prilblumen-Überzug.

Doch wenn ich dieses “Ding” dann endlich gebändigt habe, geht es erst so richtig los. Ich habe die Bügelwäsche noch nicht einmal aus dem Keller geholt, da verlangt das wütend zischende Dampfbügeleisen, nach immer mehr Wasser. Es dampft, faucht und sabbert schlimmer als Drogon, Viserion und Rhahegal…

Und nein, es darf natürlich kein Leitungswasser sein. Es möchte destilliertes Wasser, das verwöhnte Stück. Und zum Dank? Zum Dank brennt es mir regelmäßig tiefe Kerben in den Arm und zeichnen mich lebenslänglich. Einfach nur grausam. ICH HASSE BÜGELN!

Generell ist das Thema “Wäsche” ein ganz heißes Eisen bei uns in der Familie. Schon oft habe ich über unseren Mount Persil geschrieben. Im Moment ist es eher eine ganze Gebirgswäschekette, die sich bei uns im Keller angesammelt hat und den idealen Lebensraum für weitere Hausgenossen bietet: Sockenmonster

Aber das ist ein anderes Thema…

Bei meiner Recherche zu diesem Artikel hat sich das bestätigt, was ich sowieso schon geahnt habe:

Bügeln ist die meist gehasste Aufgabe in deutschen Haushalten*

Ich bin also nicht alleine. Mehr aus Verzweiflung, als aus Liebe (glaube ich zumindest) ist mein Mann sogar schon dazu übergegangen, seine Wäsche nicht nur selbst zu waschen, sondern auch zu bügeln. Bei Hemden kommt man im Grunde ja auch nicht um das Bügeln herum.

Hygiene ist mir absolut wichtig aber Fältchen stören mich nicht

Ich selbst lege meine Kleidung und die der Kinder sofort zusammen, wenn sie aus dem Trockner kommt. Das reicht in der Regel. Schon beim Einkauf der Kleidung achte ich darauf, dass sie bügelfreundlich ist und nicht knittert. Ab und zu habe ich schon versucht, das ein oder andere Teil von mir in den Bügelkorb meines Mannes zu schmuggeln…hat leider nicht geklappt.

Viel wichtiger beim Wäsche waschen ist mit der Aspekt der Hygiene. Nicht jedes Kleidungsstück lässt sich bei 60 Grad waschen (erst bei 60 Grad wird ein Großteil der Keime abgetötet). Außerdem hinterlassen Bakterien auch unangenehme Gerüche, die selbst nach dem Waschen nicht immer verschwunden sind. Deshalb greife ich relativ häufig auf Hygienereiniger zurück. Chemie praktisch…

Die Verschwörung: ProHygienic Bügelgeräte von Bosch

Tja, und nun werde wohl auch ich nicht mehr um das Bügeln herumkommen.

Der Hausgerätehersteller Bosch hat seine Bügeleisen mit innovativer HygienicSteam-Technology gegen Bakterien aufgerüstet. Im Klartext heißt das, dass 99,99 Prozent der Bakterien in der Wäsche beim Bügeln beseitigt werden.

Und zwar nachweislich:

Die Bosch Bügelgeräte mit Hygiene-Funktion Sensixx DS38 ProHygienic und Serie | 6 ProHygienic wurden speziell getestet und das wfk – Institut für Angewandte Forschung GmbH bestätigt die Beseitigung von bis zu 99,99% der Keime dank HygienicSteam-Technology – ganz ohne chemische Zusätze.**

Diese Grafik hier, beschreibt das Prinzip recht gut:

Oh je, ich spüre, ich werde zur Bügelfee…

Eins ist klar, wenn ich die Wahl habe, Bakterien entweder mit Chemie oder statt dessen beim Bügeln mit Dampf zuleibe zu rücken, dann entscheide ich mich für die chemiefreie Lösung.

In diesem Fall dann eben für eine der beiden Dampfstationen von Bosch, die mit dem exklusiven Siegel „ProHygienic“ ausgezeichnet sind:


Bildquelle: Bosch-Home

Zu guter Letzt:

Wer weiß, vielleicht erlebe ich als Bügelfee ja bald, was die Autorin von Judiths Meditationen, in ihrem Beitrag #Alltagsmeditation: Bügeln beschreibt:

Das Aufheizen der Bügelstation hören, den aufsteigenden Dampf sehen und fühlen. Die Wärme der gebügelten Wäsche spüren. Einfach im Moment sein. Präsentsein. Nicht in Gedanken verschlungen, sondern bei der Erfahrung sein. Die verschiedenen Materialien fühlen – weiche, warme Baumwolle, kühlere Synthetikfasern. Den Geruch der frisch gewaschenen Wäsche wahrnehmen. Die Wäsche falten und das Ergebnis, den wachsenden, ordentlich gestapelten Wäscheberg, sehen. So wird aus einer lästigen Tätigkeit eine Erfahrung, die Zufriedenheit und ein schönes Ergebnis bringt.

(Aus Judiths Meditationen #Alltagsmeditation)

* Quelle: Umfrage des Marktforschungsinstituts GapFish  

** Bis zu 99,99% Reduktion von E. coli, C. albicans, S. enterica, A. brasiliensis, S. aureus und E. hirae im Programm „Hygiene“ – Untersuchung MB 8295/16 vom 09. Mai 2016 des wfk – Institut für Angewandte Forschung GmbH im Auftrag der BSH Hausgeräte GmbH

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