Die Bilder werden von Prisma auf einen Server geladen und mit der dort verfügbaren Rechenleistung in Kunstwerke verwandelt. Alle Daten wie Logdateien, Standortdaten und weitere Informationen werden von den Entwicklern an Dritte weitergebeben, was einem vor der Installation von Prisma klar sein sollte. Bei den Dritten soll es sich der „Süddeutsche Zeitung“ zufolge um Werbenetzwerke handeln.
Im Google Play Store steht Prisma aktuell noch nicht zum Download bereit, doch eine Beta-Version der Kamera-App könnte bald verfügbar sein. Der Anwender kann in der App zwischen mehreren Filtern wählen und fertige Kunstwerke lassen sich per Sharing auf Facebook, Instagram und dem Android-Sharing-Menü teilen. Die Stärke des ausgewählten Filters wird per Wischgeste festgelegt.
Das Smartphone sollte leistungsstark sein und mindestens über einen Quadcore-Prozessor mit 2 GB RAM verfügen und einen gute Kamera verfügen, um mit Prisma optimal problemlos arbeiten zu können.