Kaffeeblütenhonig
Seit über vierzig Millionen Jahren bevölkern Bienen unseren Planet. Seit etwa vierzigtausend Jahren kennt der Mensch den Honig. Ein Bienenvolk kann täglich bis vierzigtausend Blüten besuchen. Nach der Trockenperiode und unmittelbar nach den ersten Regenfällen setzten die Blüten eines Kaffeebaumes ein. Dann kann man von einem erwachsenen Baum den jasminähnlichen Duft eines weiß-gelben Blütenmeeres mit etwa vierzigtausend Blüten erleben.
Viel Fleiß, viel Geschichte, viel Entwicklung und viel Geschmack findet man also auch im Kaffeehonig. Die fünfgliedrige Blüte eines Kaffeebaumes verblüht ziemlich schnell und ihre Befruchtungszeit dauert nur wenige Stunden. Die Blütezeit dagegen lässt sich in Phasen teilen und dauert lange. Analysiert man diese unterschiedlichen Phasen, kann man im Vorfeld wesentlich ableiten, wie die Kaffeeernte sein wird.
Aus diesem Blütenmeer sammeln die Bienen den Kaffeenektar, der vor allem in Mexiko und El Salvador für die Herstellung des Kaffeehonigs – gerade jetzt, in März – geerntet wird und den ich nun auch verkosten durfte. Dieser Kaffeehonig (von L. W. C. Michelsen) ist kräftig und leicht malzig im Geschmack. Bei meinem ersten Eindruck nahm ich weiche Ginseng und Eukalyptus-Noten wahr. Das Aroma ist eine kompakte und würzige Kombination von Kräuter und Bienenwachs. Ich freue mich auf dem baldigen Vergleich mit Kaffeehonigen von anderen Imkern.
Seit über vierzig Millionen Jahren bevölkern Bienen unseren Planet. Seit etwa vierzigtausend Jahren kennt der Mensch den Honig. Ein Bienenvolk kann täglich bis vierzigtausend Blüten besuchen. Nach der Trockenperiode und unmittelbar nach den ersten Regenfällen setzten die Blüten eines Kaffeebaumes ein. Dann kann man von einem erwachsenen Baum den jasminähnlichen Duft eines weiß-gelben Blütenmeeres mit etwa vierzigtausend Blüten erleben.
Viel Fleiß, viel Geschichte, viel Entwicklung und viel Geschmack findet man also auch im Kaffeehonig. Die fünfgliedrige Blüte eines Kaffeebaumes verblüht ziemlich schnell und ihre Befruchtungszeit dauert nur wenige Stunden. Die Blütezeit dagegen lässt sich in Phasen teilen und dauert lange. Analysiert man diese unterschiedlichen Phasen, kann man im Vorfeld wesentlich ableiten, wie die Kaffeeernte sein wird.
Aus diesem Blütenmeer sammeln die Bienen den Kaffeenektar, der vor allem in Mexiko und El Salvador für die Herstellung des Kaffeehonigs – gerade jetzt, in März – geerntet wird und den ich nun auch verkosten durfte. Dieser Kaffeehonig (von L. W. C. Michelsen) ist kräftig und leicht malzig im Geschmack. Bei meinem ersten Eindruck nahm ich weiche Ginseng und Eukalyptus-Noten wahr. Das Aroma ist eine kompakte und würzige Kombination von Kräuter und Bienenwachs. Ich freue mich auf dem baldigen Vergleich mit Kaffeehonigen von anderen Imkern.
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