Die Luft ist so kalt das mein Atem kleine Wolken um mich herum bildet, während ich zum leuchtendem Mond aufschaue. Die Schlaflosigkeit hat mich mal wieder aus dem Haus getrieben, meine Hündin freut´s. Jeder ihrer Schritte über das gefrorene Gras lässt es leise knistern und sie betrachtet mit einem leisen knurren die Schatten in den Büschen. Ein Rabe fliegt grimmig davon, genervt davon das sein Schlaf gestört wurde. Ich kann ihn gut verstehen. Schlaf ist ein Luxus den die meisten nicht zu schätzen wissen. Der Park ist dunkel und verlassen. Es gibt nur die kahler werdenden Bäume und uns. Der wolkenlose Himmel zeigt die Sterne in der Ferne sachte glühend, während wir unsere Runde drehen und ich meinen Gedanken nachhänge. Der Tag war lang und erschreckend stressig, obwohl heute mein „freier“ Tag war. Bis 2 Uhr saß ich an einer Hausaufgabe und auch danach konnte ich keine Ruhe finden. Also stehe ich mit samt meiner Hündin hier - mitten in der Nacht in einem menschenleeren Park. Eine willkommene Einladung für jeden Serienkiller, doch auch von denen zeigt sich niemand. Meine Gedanken umkreisen mich so sehr, dass ich gar nicht merke wie Cosma mich wieder zurück in die Wohnung zieht. Offenbar ist es ihr zu kalt geworden. Wieder in meiner Wohnung angekommen, kuscheln wir uns auf das Sofa. So richtig möchte ich noch immer nicht in den Ruhemodus schalten und auch die Bücher auf meinem Stapel erscheinen mir alle wenig verlockend … Mürrisch ziehe ich den Laptop wieder zu mir und gehe die Hausaufgaben noch einmal durch. Nicht meine beste Arbeit, aber es sollte reichen um den Notenschnitt nicht komplett zu vergeigen. Unsicher blicke ich in Richtung Schlafzimmer und überlege den Mut zusammen zu nehmen endlich ins Bett zugehen, doch statt dessen beginne ich diesen Post zu tippen …
Es ist 3 Uhr morgens.
Die Luft ist so kalt das mein Atem kleine Wolken um mich herum bildet, während ich zum leuchtendem Mond aufschaue. Die Schlaflosigkeit hat mich mal wieder aus dem Haus getrieben, meine Hündin freut´s. Jeder ihrer Schritte über das gefrorene Gras lässt es leise knistern und sie betrachtet mit einem leisen knurren die Schatten in den Büschen. Ein Rabe fliegt grimmig davon, genervt davon das sein Schlaf gestört wurde. Ich kann ihn gut verstehen. Schlaf ist ein Luxus den die meisten nicht zu schätzen wissen. Der Park ist dunkel und verlassen. Es gibt nur die kahler werdenden Bäume und uns. Der wolkenlose Himmel zeigt die Sterne in der Ferne sachte glühend, während wir unsere Runde drehen und ich meinen Gedanken nachhänge. Der Tag war lang und erschreckend stressig, obwohl heute mein „freier“ Tag war. Bis 2 Uhr saß ich an einer Hausaufgabe und auch danach konnte ich keine Ruhe finden. Also stehe ich mit samt meiner Hündin hier - mitten in der Nacht in einem menschenleeren Park. Eine willkommene Einladung für jeden Serienkiller, doch auch von denen zeigt sich niemand. Meine Gedanken umkreisen mich so sehr, dass ich gar nicht merke wie Cosma mich wieder zurück in die Wohnung zieht. Offenbar ist es ihr zu kalt geworden. Wieder in meiner Wohnung angekommen, kuscheln wir uns auf das Sofa. So richtig möchte ich noch immer nicht in den Ruhemodus schalten und auch die Bücher auf meinem Stapel erscheinen mir alle wenig verlockend … Mürrisch ziehe ich den Laptop wieder zu mir und gehe die Hausaufgaben noch einmal durch. Nicht meine beste Arbeit, aber es sollte reichen um den Notenschnitt nicht komplett zu vergeigen. Unsicher blicke ich in Richtung Schlafzimmer und überlege den Mut zusammen zu nehmen endlich ins Bett zugehen, doch statt dessen beginne ich diesen Post zu tippen …
Die Luft ist so kalt das mein Atem kleine Wolken um mich herum bildet, während ich zum leuchtendem Mond aufschaue. Die Schlaflosigkeit hat mich mal wieder aus dem Haus getrieben, meine Hündin freut´s. Jeder ihrer Schritte über das gefrorene Gras lässt es leise knistern und sie betrachtet mit einem leisen knurren die Schatten in den Büschen. Ein Rabe fliegt grimmig davon, genervt davon das sein Schlaf gestört wurde. Ich kann ihn gut verstehen. Schlaf ist ein Luxus den die meisten nicht zu schätzen wissen. Der Park ist dunkel und verlassen. Es gibt nur die kahler werdenden Bäume und uns. Der wolkenlose Himmel zeigt die Sterne in der Ferne sachte glühend, während wir unsere Runde drehen und ich meinen Gedanken nachhänge. Der Tag war lang und erschreckend stressig, obwohl heute mein „freier“ Tag war. Bis 2 Uhr saß ich an einer Hausaufgabe und auch danach konnte ich keine Ruhe finden. Also stehe ich mit samt meiner Hündin hier - mitten in der Nacht in einem menschenleeren Park. Eine willkommene Einladung für jeden Serienkiller, doch auch von denen zeigt sich niemand. Meine Gedanken umkreisen mich so sehr, dass ich gar nicht merke wie Cosma mich wieder zurück in die Wohnung zieht. Offenbar ist es ihr zu kalt geworden. Wieder in meiner Wohnung angekommen, kuscheln wir uns auf das Sofa. So richtig möchte ich noch immer nicht in den Ruhemodus schalten und auch die Bücher auf meinem Stapel erscheinen mir alle wenig verlockend … Mürrisch ziehe ich den Laptop wieder zu mir und gehe die Hausaufgaben noch einmal durch. Nicht meine beste Arbeit, aber es sollte reichen um den Notenschnitt nicht komplett zu vergeigen. Unsicher blicke ich in Richtung Schlafzimmer und überlege den Mut zusammen zu nehmen endlich ins Bett zugehen, doch statt dessen beginne ich diesen Post zu tippen …