Justin wurde zuhause überfallen

Der YouTube justin, der auch seine eigene Modemarke führt, wurde in seiner eigenen Wohnung überfallen. Dabei ließen die Täter Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro mitgehen. Eine Woche nach dem Überfall berichtet justin auf seinem Kanal, was genau passiert ist, was jetzt fehlt und wie das Ganze von statten ging.

Justin berichtet, dass der Täter ihn morgens erwischt hätte. Er seie zur Tür gegangen am Morgen, noch verschlafen, und hätte einen Packetboten vorgefunden, der allerdings verkleidet gewesen sein soll und eben in Wirklichkeit gar kein Packetbote war. Dieser hat ihn dann um seinen Personalausweis gebeten, weil er verifizieren wollte, ob Justin auch der Empfänger des Packets ist. Jedoch stellte sich dann heraus, dass der Packetbote gar kein Packetbote war, sondern ein Räuber. Dieser bedrohte Justin mit einem Messer am Hals und zwang ihn dazu ihm sämtliche Schmuckgegenstände auszuhändigen. Da Justin keinen Gegenstand oder ähnliches zum Wehren da hatte, wie er laut eigener Aussage sonst eigentlich immer hat, nur eben da nicht, machte er das, was der Räuber ihm sagte. Den Fall, das in Amerika ein Räuber einen YouTuber getötet hat, im Hinterkopf, verhielt er sich kooperativ.

In seinem Video setzt Justin 7.000 Euro auf Hinweise, die zur Überführung des Täters führen, aus und bittet seine Community darum, dass Hinweise bei ihm gemeldet werden. Selbstverständlich ermittelt auch die Polizei, das Geld setzt er allerdings selbst aus. Klar ist allerdings, dass der Täter sich mit Justins Kanal auseinander gesetzt haben muss, da er alles so inszeniert hat, dass Justin es ihm geglaubt hat und sich wohl mit den Schmuckstücken im Haus ausgekannt hat. Mittlerweile hat Justin seine gesamten anderen Schmuckstücke in einen Safe bringen lassen und meldet, dass er weder Bargeld noch weiteren Schmuck in seiner Wohnung hat.

Raubüberfälle werden zu einem immer größer werdenden Problem, erst vor wenigen Monaten wurde der YouTuber Ranzratte in seiner eigenen Wohnung überfallen. YouTuber zeigen oftmals ihr Leben und damit auch ihr Eigentum, was es Tätern umso einfacher macht Verbrechen besser zu planen und dann auch durchzuführen. Eine Gefahr, die bleibt.


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