Just don’t ever make me promises.

Morgen ist es endlich soweit. Wir gehen zum Incubus Konzert. Und ich freu mich wie ein kleines Mädchen. Das wird bereits mein drittes Konzert von ihnen sein und da ich das aktuelle Album einfach nur liebe, kann es gar nicht schlecht werden. An dieser Stelle wollte ich denjenigen, die die Band noch nicht wirklich kennen ein paar Lieder vorstellen.
Just don’t ever make me promises.
Das erste Mal hörte ich Incubus im Radio mit "Drive". Das muss 1999 gewesen sein. Wie ihr seht, bin ich ein treues Wesen. Die Hüllen ließ Brandon Boyd übrigens schon damals gerne fallen, wie ihr im Video sehen könnt. Wollt ihr mal etwas ganz Kitschiges hören? Naja, ihr habt keine Wahl. Das Lied hat in den letzten 12 Jahren für mich kleinere und größere Krisen gemildert im Sinne von "Whatever tomorrow brings, I'll be there."
Just don’t ever make me promises.
Als ich das erste Mal "Anna Molly" hörte, mochte ich es gar nicht. Aber mit jedem Hören wurde es besser und besser. Heute gehört es zu meinen Lieblingsliedern.   Just don’t ever make me promises.
Stellvertretend für das neue Album: "Promises, Promises". Meiner Meinung nach passt hier alles. Video, Sound, Text.
Just don’t ever make me promises.
Übrigens liebe ich auch die Kunst von Sänger Brandon Boyd. Hier ein kleiner Einblick:
Just don’t ever make me promises.
Just don’t ever make me promises.
Just don’t ever make me promises.Kanntet ihr Incubus vorher? Gibt es unter euch vielleicht noch weitere Fans? Oder wird sogar jemand morgen Abend beim Konzert in Köln sein?
Just don’t ever make me promises.
Bilder via weheartit

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