Juramama erzählt keine Märchen: Tipps für elterliches Verhalten an Supermarktkassen.

Bildschirmfoto 2014-05-06 um 14.04.41 Foto ebenfalls von Juramama. Hier erlaube ich mir, den Anfang eines vielversprechenden Artikels aus der Feder von Juramama, Mutter und Juristin, zu kopieren, natürlich mit Link zum vollständigen Artikel. . An dieser Stelle will ich nur erwähnen, dass unsere Haftpflichtversicherung die Rechnung für Sohnis kleines Abenteuer sehr wahrscheinlich übernehmen wird. . . Es war einmal… . …eine Mutter, die hatte täglich viele hungrige Mäuler zu stopfen. Sie machte sich mit ihren Kindlein auf, um Brot und andere Gaben zu kaufen. Ihr ältestes Kind zählte zwar erst drei Lenze, versprach aber seiner Mutter so eindrucksvoll, sie in einen schleimigen Pupsfrosch zu verwandeln, sollte es daheim beim Vater zurückgelassen werden, dass sich die brave Mutter lieber dem Willen des Kindes beugte.  “Man kann nie wissen”, dachte sie bei sich. Jüngst ereilte den hübschen Bürgermeistersohn so ein Schicksal und er wurde nun ständig von den jungen Nachbarstöchtern an eine Wand geworfen.  Das Mütterchen setzte das Kinde, gemeinsam mit dem Säugling, in die Familienkutsche und machte sich auf zum örtlichen Markt. … . . Und was dort alles passieren kann, findest du hinter diesem Türchen. . Viel Spaß beim Lesen!

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