Die Morgensonne heizt den Tau weg. Durchs Gestrüpp stapft ein Fischer. Er trägt trotz der schwülen Hitze eine wattierte Tarnjacke und brusthohe Gummistiefel. Das Froschgequake tönt wie Hohn.
Gegen Mittag machen wir uns auf den Heimweg. Immer dem Doubs entlang nach Saint-Ursanne. Die dreissig Kilometer lange Fahrt erfordert eine Rast. Und so setzen wir uns in den Schatten einer Gaststätte und stärken uns mit einem Eis-Café. Nicht ohne vorher noch gschwind einen Blick ins alte Kloster geworfen zu haben. Kreuzgang und spätromanisches Portal; alles noch wie beim letzten Mal.
Auf dem Heimweg fahren wir über den mir bis anhin völlig unbekannten Col de la Scheulte oder Scheltenpass. Eine wunderbare Strecke, kurvig, eng und steil, genau so wie ich es mag.
Zeckenmässig liegt momentan Frau G. mit 3:1 vorne. Aber wer weiss, vielleicht finde ich ja noch einen Parasiten…
.
Gegen Mittag machen wir uns auf den Heimweg. Immer dem Doubs entlang nach Saint-Ursanne. Die dreissig Kilometer lange Fahrt erfordert eine Rast. Und so setzen wir uns in den Schatten einer Gaststätte und stärken uns mit einem Eis-Café. Nicht ohne vorher noch gschwind einen Blick ins alte Kloster geworfen zu haben. Kreuzgang und spätromanisches Portal; alles noch wie beim letzten Mal.
Auf dem Heimweg fahren wir über den mir bis anhin völlig unbekannten Col de la Scheulte oder Scheltenpass. Eine wunderbare Strecke, kurvig, eng und steil, genau so wie ich es mag.
Zeckenmässig liegt momentan Frau G. mit 3:1 vorne. Aber wer weiss, vielleicht finde ich ja noch einen Parasiten…
.