Jura: der Canyon im Jura

Am Bahnhof von Noiraigue steht eine Info-Tafel. Eigentlich wollen wir schauen wie wir zum Creux du Van kommen, doch die Tafel lockt uns in die nahe Areuse-Schlucht.
Wir schlendern den Bahngeleisen entlang, und da kommt tatsächliche schon bald die Gorges de l'Areuse (n46.9499, e6.7489). Die Felsen rücken immer enger zusammen und der Bach wasserfällt in die Tiefe. Die Morgensonne glitzert durch die Baumkronen und auf den warmen Steinen sonnen sich Eidechsen. Schön hier.
Jura: der Canyon im JuraBei Travers zeigt ein Wegweiser links. Und schon wenige Kilometer später stehen wir zuoberst auf dem Creux du Van (n46.9310, e6.7234). Wie abgeschnitten fällt hier die Landschaft ins Bodenlose. Die Felsenkessel ist mehr als ein Kilometer lang und 500 Meter tief. Schaut aus wie ein Canyon.
Jura: der Canyon im JuraWir spazieren dem Rand entlang. Ganz weit unten sehen wir Wald und einige winzigkleine Häuschen. Und dazwischen die senkrechte Felswand.
Wenn man sich direkt an die Kante setzt, kann man die Füsse in der Luft baumeln lassen.
Jura: der Canyon im JuraNach dem Mittag kommen Gewitterwolken und wir fahren weiter. Wir brummen auf schmalen Nebenstrassen über die Jurahöhen. Alpweiden und Tannen, Pferde und Wanderer.
Jura: der Canyon im JuraGanz in der Nähe von Les Verrières entdecken wir einen hübschen Platz und beschliessen gleich hier zu übernachten. Der Gewitterregen ist bald vorbei und es sonnenuntergangt heftig und in allen Farben.

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