You call me trouble,I call you love.That's why I started to love you.
Fast eine ganze Woche ist es nun her, dass ich zurück aus Straßbourg bin. Ich muss sagen, ich vermisse die Stadt mit ihren engen Gassen und tollen Märkten und Geschäften sehr. Mein Französisch ist in meiner Gastfamilie sehr viel besser geworden. Das freut mich, denn nun ist auch der Französisch Unterricht spannender geworden – ich will natürlich noch einmal zurück nach Straßbourg! (Achtung Bilderflut)
Am ersten Feiertag fuhren wir trotz anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Bus los und kamen nach einer langen Fahrt in Straßbourg an. Dort gingen wir mit unseren Gastfamilien nach Hause und aßen dort auch zu Abend. Die Proben waren lang, dass heißt, wir haben am ersten, ganzen Tag in Straßbourg fast 8 Stunden geprobt, doch es hat auch etwas gebracht – das erste Konzert am nächsten Tag lief mit dem Straßbourger Orchester zusammen sehr gut. Am Tag des Konzertes fuhren wir mit der Tram in die Stadt und erkundeten die Stadt im Regen. Dies war nicht so schlimm, doch leider verwischten meine Bilder so, da ich versuchte dem Regen „auszuweichen“.
Ansonsten verspüre ich schon wieder das Gefühl, dass ich in meinen zweiwöchigen Pfingstferien unbedingt mehr unternehmen sollte, als in meinem Zimmer zu sitzen und für die Schule zu arbeiten (und nebenbei die Selection-Stories auf CD durchzuhören und ab und an etwas Deko für mein spärlich gestaltetes Zimmer zu basteln). Meine Deutsch-Interpretation zu der Geschichte „Lukas, sanftmütiger Knecht“ von Siegfried Lenz habe ich noch immer nicht fertig. Ich habe zwar mein eigenes Ende dazu geschrieben (und übrigens auch vor ein Paar Tagen gepostet), doch ich habe eigentlich keine Lust die ganzen Ferien damit zu verbringen für die Schule zu lernen. Zum Glück hat meine Mutter mich ab Morgen für ein 4-tägiges Tennis-Camp angemeldet, sodass ich nicht in meinem Zimmer verschimmeln werde.