von John Schacher-
Anhand des Spam-Aufkommens scheint besonders die erektionsfördernde Industrie einen großen Bedarf erschlossen können. Die angebotenen Pillen und Produkte versprechen sexuelle Erfüllung von dubios bis teuer.-Dr. med. Julius Hensel hat uns in seinem Hauptwerk ein äusserst interessantes Rezept aus alten Tagen hinterlassen, wie Mann solchen Unzulänglichkeiten einfach, kostengünstig und vor allem zeitgerecht entgegentreten kann, ohne unsinnige Summen für Pfennigartikel abgeknöpft zu bekommen.Folgend der Originaltext:-ACETON (aus “Das Leben“, Seite 322)-“… hat die Nervenspannung, welche der Kohlenwasserstoff Allylen, C3 H4, hervorbringt, der in gepaarter Verbindung als Diallylen, C6 H8, in den Zwiebelgewächsen enthalten ist, durch die augenscheinliche Einwirkungauf dasFortpflanzungs-Geschäft seit langen Zeiten bei den Semiten in Beliebtheit gestanden.-Bei der deutschen Nation in früherer Zeit war es die chemisch gewässerte Verbindung des Allylens in der Gestalt von Aceton, C3 H4, H2 O, welche den Nervenschwachen als Heilmittel zu Gute kam, aber Dank den Bemühungen der Fachgelehrten ist dieses wirksame Mittel aus dem Arzneischatz glücklich verschwunden.-— Denn im „Einsargen“ leisten sie ganz Ausgezeichnetes!!!-DAS REZEPT: Wenige Tropfen Aceton, in Fällen von Erschöpfung auf Zucker genommen, wirken spürbar nervenspannend.-Die Spuren der spannenden Dreifach-Kohlenwasserstoffe, die das geheimnisvolle Wirken der Schöpfung im Anfang der Erdenzeit begleiteten und die heutigen Formen zu Stande brachten, erstrecken sich über alle Gebiete………”-Fazit: Aceton erhält man in der Apotheke mit kleinem Geld. Würfelzucker no problem. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Viagra, Cialis und Co. aus diesem Wissen eine ernstzunehmende, weitaus gesundheitsfreundlichere Konkurrenz entstehen würde. Erfahrungsberichte sind hochwillkommen, Diskretion selbstverständlich!-