Die Herausforderung, die Live-Energie eines DJ-Sets nicht nur beim auflegen in einem pulsierenden Club voller tanzender Menschen, sondern auch auf einem Tonträger festzuhalten zu können, nimmt Julius Gale mit seiner EP an. Erfrischend und abwechslungsreich wirkt da vor allem der Gesang Gales, der die Beats und Samples mit zusätzlichem Wiedererkennungswert versieht. Sein Gesang verleiht dem kühlen Klangbild, das er mit Beats und Synthesizern malt, eine große Melancholie. So funktioniert die „*acaplucoEP“ auf zwei Ebenen: Man kann entweder, von der Musik eingenommen, tanzend die Nacht zum Tage machen, oder man erinnert sich wehmütig an die durchtanzte Nacht und liegt verschlafen nachmittags im Bett. Julius Gale liefert mit seiner EP den Soundtrack für beide Szenarien.
Die Herausforderung, die Live-Energie eines DJ-Sets nicht nur beim auflegen in einem pulsierenden Club voller tanzender Menschen, sondern auch auf einem Tonträger festzuhalten zu können, nimmt Julius Gale mit seiner EP an. Erfrischend und abwechslungsreich wirkt da vor allem der Gesang Gales, der die Beats und Samples mit zusätzlichem Wiedererkennungswert versieht. Sein Gesang verleiht dem kühlen Klangbild, das er mit Beats und Synthesizern malt, eine große Melancholie. So funktioniert die „*acaplucoEP“ auf zwei Ebenen: Man kann entweder, von der Musik eingenommen, tanzend die Nacht zum Tage machen, oder man erinnert sich wehmütig an die durchtanzte Nacht und liegt verschlafen nachmittags im Bett. Julius Gale liefert mit seiner EP den Soundtrack für beide Szenarien.